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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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24. April 2017: Von Nicolas Nickisch an 

Ein bisschen ist das schon übetragbar. Auch in einer Fertigung gibt es Schwankungsbreiten, Ausschuss und Statiistiken über die Qualität. Aber der normale BIAS ist verglichen mit der Medizin extrem klein.

Ansonsten muss man leider bekennen, dass der Zettelkram in der Medizin in vielen Fällen 50% und mehr der anfallenden Arbeit ausmacht. Endoprothetik wird in manchen Fällen doppelt oder gar dreifach in unterschiedlichen Systemen qualitätsgesichert. Dabie geht u.U. das wesentliche verloren. Hauptsache alle Zettel sind ausgefüllt. Wird das Ergebnis dadurch besser? Parallel wird alles mögliche gebenchmarkt und Patientenzufriednheit "gemonitort" - nur zieht keiner Konsequenzen daraus wenn isch die Leute übers Essen beschweren :-)

Letztens kam ein Fleiger aus dem Annual zurück und man wunderte sich, dass das ELT nicht ging. Spass - es war gar nicht da. Immerhin war der Austausch der Batterie abgerechnet worden und auch ordnungsgemäss dokumentiert.

Damit wäre der Bogen zurück zur Fliegerei geschafft.


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