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Das neue Heft erscheint am 30. März
War früher alles besser?
Frühjahrsflug in die Normandie
EDNY: Slot-Frust und Datenleck
Triebwerksausfall kurz nach dem Start
Der kleine QRH-Bausatz
Unfall: Wer zu oft warnt ...
Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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28. März 2017: Von Erik N. an Christian Schuett Bewertung: +7.00 [7]

Glaubst Du jetzt allen Ernstes, diese Frage hätten sich diejenigen, die das untersucht haben, und die die Maschine aus dem ff kennen, nicht gefragt ? Da braucht es dann das flightforum und das PuF Forum, ein paar Typen, die "auch was mit Flugzeugen machen und so", damit die eigentliche Wahrheit endlich ans Licht kommt ?? :)))))))

Mann, Leute, echt.

28. März 2017: Von Richard Georg an Erik N. Bewertung: +4.00 [4]

Meinen – denken – glauben

Glauben an selbsternannte Sachverständige,

Gurus und Scharlatane

Ist die neue Form von Dummheit

(Zitiert aus Vortrag an TU-München anlässlich Ingenieuretag der Bay. Ing. Kammer)

28. März 2017: Von Chris _____ an Richard Georg Bewertung: +1.00 [1]

"Glauben an selbsternannte Sachverständige... Ist die neue Form von Dummheit"

Mag ja sein... aber das eigene Hirn ausschalten und auf offizielle Versionen vertrauen zeugt auch nicht von besonderer Intelligenz.

Wobei der German Wings Unfall - oder wie immer man das Ereignis nennt - sich tatsächlich schlecht für alternative Theorien anbietet. Die Sache mit der Cockpittür und dem Einwählen der geringen Höhe ist halt nunmal Fakt. Der medizinische Zustand des Piloten ist für die Aufklärung dessen, was _im Flugzeug_ schiefgegangen ist, nicht mehr wirklich relevant.

Was aber viel zu selten erwähnt wird: Das Unglück hätte vor 9/11 so nicht ablaufen können, mangels verschließbarer Cockpittür. Mal drüber nachdenken, ob mehr gefühlte "Sicherheit" immer sinnvoll ist. DAS wäre doch mal ein Betätigungsfeld für das Bundesaufsichtsamt für Flugsicherung! - statt Knöllchen für geringe und folgenlose Verkehrsverstöße zu verschicken...

28. März 2017: Von Christian Schuett an Chris _____

Die "Untersuchung" des Concorde-Ungluecks ist ein gutes Beispiel dafuer, dass man nicht ungefragt alles glauben sollte, was einem serviert wird.

Was GW betrifft: Natuerlich ist die suicid-These alles andere als widerlegt und fuer mich nach wie vor Stand der Dinge. Das mit der Tuer haette ich trotzdem gerne mal naeher erlaeutert.

Chris

28. März 2017: Von Willi Fundermann an Chris _____

Was aber viel zu selten erwähnt wird: Das Unglück hätte vor 9/11 so nicht ablaufen können, mangels verschließbarer Cockpittür. Mal drüber nachdenken, ob mehr gefühlte "Sicherheit" immer sinnvoll ist. DAS wäre doch mal ein Betätigungsfeld für das Bundesaufsichtsamt für Flugsicherung!

Keineswegs selten erwähnt! Auch mit dieser Einrichtung - und ihrer Vor- und Nachteile - setzt sich bereits der Bericht der BEA auf mehreren Seiten (ab S. 79) detailliert auseinander und die EASA hatte zusätzlich noch eine Task-Force hierzu eingesetzt, die "nachgedacht" hat und dann auch neue Empfehlungen zur Verminderung der Risiken gab. Im übrigen ist das keine deutsche Erfindung, sondern eine ICAO-Regelung (Annex 6).


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