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29. September 2015: Von Lutz D. an Erik N.

Na, weil

"bei all den Kosten, die ein Flugzeug verursacht, sind 2-3k Euro überschaubar"

eben auf eine Bonanza, aber eben nicht auf einen Ulf-2, FP202, Pioneer Flightstar o.ä. zutrifft.

Zudem ist ADS-B Empfang viel preiswerter, als FLARM empfang. Die entsprechenden Geräte kosten selbst beim Hersteller Flarm 1000€ weniger. Den TRX-1000 gibt es für 329,- € !!! Wer ein bisschen basteln kann, braucht auch nur 100€ ausgeben. ADS-B Empfänger haben halt kein kommerziell vertriebenes Protokoll, das hilft ungemein.

Gleichzeitig kann ein sehr großer Teil der Flotte nur mit einem einfachen Kabel des extended squitter abstrahlen. Auch das Powerflarm kann als Datenquelle genutzt werden, no Prob.

Das verbleibende Problem sind dann nur die Flugzeuge, die eben z.B. noch nicht mal einen Alternator haben. Für die wäre die Aufrüstung auf ADS-B out vermutlich schwierig zu berwerkstelligen.

Hier könnte Abhilfe schaffen, wenn die Einbauauflagen noch weiter gesenkt werden. Man kann auch einen 100mw Transponder heute mit Batterie betreiben. Wenn wir dann noch darauf verzichten könnten, nur bestimmte GPS-Datenquellen nutzen zu dürfen (technisch kann das jedes iPAD), dann wären wir einen großen Schritt weiter. Ein portabler Transponder wäre eine große Erleichterung (alles schwierig, zulassungstechnisch).

Ich bleibe dennoch dabei, dass wir Ausnahmen schaffen müssen für Oldtimer / Motorschirme etc.

Weder die 1000ft noch die von mir vorgeschlagene Beschränkung auf Luftraum G würden allerdings einem Grunau Baby Besitzer helfen, der seinen Flieger 5x im Jahr aus dem Hangar holt. Das geht nur mit einer portablen Lösung, die aber weniger kosten sollte, als das Flugzeug.

Portable Mode-S/ ADS-B Sender sind meines Wissens nicht erlaubt?


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