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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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6. November 2014: Von Wolfgang Oestreich an 
Das ist schon klar, aber wenn die Sicht zur Piste eben noch da war (VMC) und auf einmal Nebelschwaden rüberziehen, dann wird der Anflug eben abgebrochen. Auch bei VFR. Sicherlich waren die Bedingungen marginal.
Da gab es doch vor ein paar Jahren einen Unfall in Leipzig, wo eine Beech King Air? mit professioneller Besatzung im Bodennebel in die Befeuerung am Ende des Runways gerollt ist, weil mit einem Mal die Piste "weg" war und sie erst zur Halbbahnmarkierung aufgesetzt haben.
6. November 2014: Von  an Wolfgang Oestreich
Alles Wahnsinn. Ich glaube ich bin sogar NOCH feiger als ich eh' schon ahnte!
6. November 2014: Von Lutz D. an 
Ich poste noch mal mein Nebelvideo, auf das ich nicht stolz bin. Ich glaube auch daran, dass man sich von Nebel besser sehr fern halten sollte. Heute Abend krame ich noch ein Photo aus Spa raus, das nach severe cavok aussieht, nur wenige Sekunden später aber sich in 200m Sicht ohne Untergrenze am Platz verwandelte.


Wer weiß, bei wievielen Nebel-Unfällen ich das noch posten muss.
6. November 2014: Von Fliegerfreund Uwe an Lutz D.

Hi Lutz,

habe gedacht du fliegst durch die Suppe?

:-))

6. November 2014: Von Mich.ael Brün.ing an Lutz D.
Nur mal so am Rande eingeworfen, Sichtbedingungen für den Luftraum G:
Frei von Wolken, 1,5 km Flugsicht, ERDSICHT!

Bei klassischem Seenebel oder dem derzeit typischen Herbstnebel sind die Löcher selten groß genug (per Definition dann ja mind. 1,5km Durchmesser um "durchzupassen") um von Erdsicht sprechen zu können. Also hat man sich dann im Luftraum E zu bewegen, dort darf man on top fliegen. Dieser ist nur dann zu verlassen, wenn die Erdsicht gewährleistet ist.

Das ist in der Nacht zugegebenermaßen schwer zu erkennen.

Michael

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