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Alexander,
na ja, eine "öffentliche Person" bin ich noch nicht nur weil ich ein paar Bücher geschrieben habe :-)
Wie Du bin ich der Meinung, dass die Artikel zu oberflächlich sind und dass man so wie sie verfasst sind auch kaum etwas aus ihnen lernen kann. Ich habe zu meiner Zeit sehr gerne die "Unfallakten" beim fliegermagazin verfasst, weil das damals bedeutete, dass man sich mit einem Berg hochspannender Unfallakte in seine Büro verbarrikadieren konnte und Unterlagen der BfU, CAA oder NTSB durchgehen konnte. Leider gab es NIE genügend Platz im Heft, um auch mal einen komplexeren Unfall richjtig zu analysieren.
Meine eigenen (das hättest Du jetzt erraten) Unfallakten fand ich eigentlich gut ;-) Und meistens auch die der Kollegen. Aber in den letzten Jahren habe ich auch viele schwache gelesen, vor allem merkt man solchen Berichten an, wie routiniert der Verfasser selbst ist.
Ich hatte mal einen Chefredakteur, dem "CVFR machen" ... "zu viel Aufwand war" und der nach Jahren mit PPL und als Fachredakteur immer noch staunend vor jeder Cessna stand. So was merkt man Artikeln an, wenn der Autor während des Verfassens angefangen hat, sich über die Thematik zu bilden. Weiter ins Detail will ich hier nicht gehen, auch wenn's mir heute eigentlich egal sein könnte ...
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Der Journalismus ist eine Hölle, ein Abgrund, in dem alle Lügen, aller Verrat, alle Ungerechtigkeit lauert; niemand bleibt rein, der ihn durchschreitet.
Honoré de Balzac
Persönlich bin ich immer wieder überrascht, wie gut ich manche Artikel finde, wenn ich den Journalisten erstmal kenne.
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Mein Urgroßvater war Herausgeber zweier Tageszeitungen in Wien. Sein Motto: "Es muss nicht alles erstunken und erlogen sein, was in der Zeitung steht".
:-)
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Mein Urgroßvater war Herausgeber zweier Tageszeitungen in Wien. Sein Motto: "Es muss nicht alles erstunken und erlogen sein, was in der Zeitung steht".
ich hätte von deinem urgroßvater mehr stil erwartet, wo du dich doch immer so überkanditelt gibst.
das ist ja noch unter trottelniveau.
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Beitrag vom Autor gelöscht
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Ochnöö, Erwin...
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Kommst Du nach Höxter?
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Sooo schlimm?
Sieh es doch mal von einer anderen Seite: Der muss den Schirm für EUR 14.000.- neu packen lassen!
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....ich frage mich wirklich immer wieder beim Lesen, warum ständig ab einem bestimmten Punkt das Niveau begraben wird. Lieber Erwin, was soll dieser Beitrag?
Ich möchte hier etwas erfahren über Technik und Funktion unserer Flieger, aus Fehlern anderer lernen, um selber diese Fehler nicht zu machen....u.s.w.
Konstruktive Kritik muss erlaubt sein, aber manche Statements nerven mich einfach hier.....
So, jetzt bitte wieder sachlich weiter diskutieren....
Danke Peter
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...ich frage mich wirklich immer wieder beim
Lesen, warum ständig ab einem bestimmten Punkt das Niveau begraben wird.
Lieber Erwin, was soll dieser Beitrag?
lieber peter,
das musst du nicht mich fragen, frag doch mal die berufsmäßigen labersäcke mit 1.150 posts, die über alles bescheid wissen und zu jedem thema ihren zum teil auch unpassenden senf dazu geben müssen.
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Hmmm ... mich kann er gottseidank nicht meinen, ich hab 1153 :-)
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Scheinbar immer wieder hilfreich, zur Entspannung:
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Ist schon bemerkenswert: (fast) Immer die gleichen Personen haben zu (fast) allen Themen einen Kommentar. Und (fast) alle Anderen (die Mehrheit?) schauen (mehr order weniger) amüsiert zu, insbesondere dann, wenn man sich fetzt. Ist halt (ehr durchschnittliche) Forenkultur. Leider leidet darunter oft das Fachliche. Und es ist (oder war) das Fachliche was mich hierher gezogen hat(te).
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Hallo Reinhard,
wie Du schon sagst: Das ist Forenkultur. Die ersten 20 - 40 Posts sind zum Thema, spätestens dann driftet ein Thread aber in diverse Richtungen, die die Posts 10 - 30 so vorgegeben haben. Mal ist einer doof, mal der andere unfähig und am Ende sind's entweder das Wetter oder die Behörden. Und meist geht das dann auf Sandkasten-Niveau: "Meine Förmchen" ;-)
Olaf
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Es ist nicht die Internetkultur, sondern das Vertrauen in die Vernunft. (Die es bekanntlich in der Masse nicht gibt)
Wenn sich einige verhalten wie im Kindergarten zeigen sie nur ihre Unreife.
Was mich mehr stört ist der Drift in vielen Themen. Man fängt mit einem Thema an und landet dann bei Flugleiter, Cirrus oder was auch immer. Soll man dann die 250 neuen Posts noch alle durchschauen?
Moderierte Foren haben halt den Vorteil dass ein neues Thema abgesplittet wird und in einem andern Thread weiter vertieft werden kann. ( hatte ich im Wohnbusse Forum).
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