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Hi Roland
Jaaaa!
Schön von Dir zu hören! Habe allerdings nicht in Kaufi fertig gemacht, ansonsten hätte es wohl nochmals ein Jahr gedauert! Ich bin dann nach Kempten und der Käse (sinnbildlich fürs Allgäu) war gegessen.
Jetzt flieg ich abwechselnd mit einer Cessna mit Verstellprop / Dr400 oder einer Remos GX, je nach Lust und Laune fast jedes Wochenende. Denke ist normal, zu beginn Stunden zu schrubben. Wie Du Dir denken kannst, ist es nicht einfach in unseren Höhen jedem Mist mal schnell auszuweichen. Deshalb auch einfach mal die Frage in die Runde.
Wird Zeit dass wir uns mal wieder treffen, muss doch Deine Umbauten begutachten!!
Grüße Oli
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Der hier mitlesende Alfred Obermaier ist doch in Deiner Nähe, der kann da bestimmt auch etwas machen in Richtung Ausbildung. Du kannst ja jetzt auch einfach 5h IFR mit einem Lehrer fliegen und es Dir auf eine etwaige E(IR) Ausbildung anrechnen lassen.
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Ist das nicht der FI, welcher vor kurzem mit Guido bei uns in den Alpen herumgeflogen ist? Soweit ich verstanden habe, ist in Augsburg seine Homebase?
wenn ja, wäre das eine gute Idee!-Danke
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Alfred ist Klasse! Bin letztens mit meiner Maschine mit ihm geflogen zwecks Übungsflug. Tolles Erlebnis, super kompetent und extrem erfahren. Kann ich nur empfehlen!
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Mittlerweile gehören auch grundlegende Übungen zum Fliegen nach Instrumenten zum Ausbildungsplan für PPL. Die Sessions werden dabei unter der Haube bzw. einer IFR-Brille geflogen. Ziel ist es vorrangig eine Umkehrkurve um 180 Grad zu fliegen, ohne dabei in Panik zu geraten. Das halte ich für absolut sinnvoll und auch den Schülern macht es Spaß!
Das bedeutet auch, dass im Prinzip jede PPL-Schule diese Übungen bzw. diesen "Einführungskurs" anbieten kann bzw. muss.
Michael
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ich frage mich, ob's wirklich was bringt;
als ich die Brille aufhatte bin ich nach kurzer Eingewöhnung lustig 10 Minuten damit durch die Gegend geflogen, war überhaupt kein Problem. Ich bin jetzt nicht so vermessen zu denken, dass es daran liegt, dass ich solche Situationen seit 10 Jahren immer mal wieder im FS9/10 geübt habe, sondern glaube, dass es vor allem damit zu tun hat, dass man noch immer eine Referenz zur Umgebung (Boden) hat, die das Gehirn zum Abgleich nutzt (die Brillen/Hauben, die ich bislang aufhatte, schlossen niemals 100% dicht ab)
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Ja genau, Alfred sitzt in Augsburg.
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Oli,
Glückwunsch! Habe ich auch so gemacht - Schein in kommerzieller Flugschule fertig. Im Verein wäre ich wahrscheinlich auch heute noch zu gange.
Hast Recht, wird wieder Zeit für ein Treffen. War letztes Jahr ja auch Ende Oktober, vielleicht klappt's ja. Ansonsten halt nächstes Jahr spätestens :-)
PS: Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag nachträglich.
VG und viel Spaß beim Fliegen
Roland
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Hei Danke für die nachträglichen Glückwünsche!
Kaufbeuren heißt Dich immer herzlich willkommen. Hier war erst vor kurzen die Alpeneinweisung und der Deutschlandflug startet auch jedes Jahr von hier
Natürlich habe ich in meiner Ausbildung auch einige Zeit unter der Brille verbracht und Standardkurven trainiert.
Wie aber schon angemerkt, liegen Welten zwischen Brille und realem IMC. Direkt durch einen kleinen Cumulus -zur Not... ok, aber komplette Turns lassen mich bis dato mit Sicherheit abschmieren. Hierfür ein Gefühl zu entwickeln sollte zumindest mal real erlebt werden.
Da kommen dann erst die Fragen auf, wie kann ich am besten den Vertigo verhindern/ unterdrücken, Scannen der Instrumente, etc.
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Ja, ich finde die Brille auch albern.
Irgendwie hat man doch die Orientierung, auch wenn man nicht mogeln will.
Genau den beschriebenen IFR-Schnupperflug habe ich bei MG-Flyers gemacht, nachdem ich eine einschlägige Erfahrung hatte, und leider fast keine IMC-Anteile, sodass ich es nicht *so* ergiebig fand.
Unter realem "Langzeit-IMC" würde ich es durchaus wiederholen.
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Volle Zustimmung. Mit der BRILLE kann es wirklich fast jeder sofort. Auch wenn man nicht direkt was seiht, so erkennt man doch deutlich Hellogkeitsunterschiede etc. in der Realität in solid IMC einzufliegen ist aber ganz anders ... diffuses Licht und schlagartig das Problem,die Lage im Raum zu erkennen.
Mal ganz abgesehen von der PSYCHISCHEN KOMPONENTE. Allein das Wissen im Notfall einfach die Brille abnehmen zu können lässt einen viel entspannter und unverkrampfter ans Werk gehen!
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