 |
2014,01,19,19,0151927
Sortieren nach:
Datum - neue zuerst |
Datum - alte zuerst |
Bewertung
|
⇠
|
32 Beiträge Seite 2 von 2
1 2 |
|
|
|
|
Lieber Herr Hinrichs, wie so vieles in diesem (und anderen) Forum/Foren ist das, was geschrieben wird punktuell, schweift häufig ab, ist alles andere als erschöpfend und bietet immer viele Haken und Ösen für Mißverständnisse oder "ja, aber..". Insofern bilde ich mir nicht ein, daß ich hier die Welt mit verbindlichen Weisheiten beglücken kann. Wir wissen ja, daß die Wirklichkeit ist oft anders ist. Aber danke für den Versicherungshinweis. Die grobe Fahrlässigkeit steht wohl im Kleingedruckten in der Police erwähnt? Beste Grüße, PS
|
|
|
Hallo Herr Schneider,
gerne. Wo es in der Police steht, weiß ich leider nicht, aber man muss es extra "dazubuchen". Was es mehr kostet, kann ich Ihnen leider nicht sagen, aber meine Gesamtprämie, allerdings für nebenberufliche (Betriebsmedizin, Gutachten) und gelegentliche außerdienstliche Tätigkeiten, bewegt sich im Rahmen dessen, was man auf den Sites von Versicherungsmaklern so findet.
Viele Grüße
J. Hinrichs
|
|
|
Nicht auf Sie bezogen sondern allgemein:
In diesem Thread habe ich (nur für mich??) teilweise verstörende Aussagen gelesen die mit meiner Vorstellung von Hilfeleistung inkompatibel sind, zumal durch Ärzte.
Ich bin heilfroh, dass sich bisher in meiner fliegerischen Erfahrung und auch jener meiner Kollegen stets Ärzte an Bord befanden die zuerst geholfen haben ohne an Protokolle, Urlaub, Termine oder Verantwortung "danach" zu denken.
WÜRDEN auch Airlines gemäss mancher "Tips" verfahren bräuchte man nie wieder etwas von medizinisch begründeten Zwischenlandungen lesen deren Kosten (unschwer sechsstellig) die Airline trägt, neben Defibrillatoren sind ja auch body bags an Bord.
|
|
|
Na immerhin, ich habe durch den Thread gelernt, daß die LH das Arzt-an-Bord-Programm hat und mich da mal registriert....
|
|
|
|
Aus gegebenem Anlass, so sieht die Enthaftungserklärung der LH konkret aus.
|
|
|
Für österr. Ärzte empfehle ich das "Doc on board" Programm von Austrian Airlines. Laut einer teilnehmenden Ärztin sehr interessant.
|
|
|
Also der Satz
Wir gehen davon aus, dass die in diesem Koffer befindlichen Medikamente und Geräte ausreichen, Ihnen die erforderliche Hilfestellung zu ermöglichen.
ist sehr kritisch zu bewerten. Damit kann eine Hilfestellung durch den Passagier als Zustimmung zu dieser Aussage gewertet werden. Das hätten sie weglassen sollen oder "wir hoffen, dass" schreiben. So wäre ich als helfender Passagier alarmiert.
|
|
|
⇠
|
32 Beiträge Seite 2 von 2
1 2 |
|
|
 |
|
|
|
 |
 |
|