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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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23. Januar 2013: Von  an Flieger Max Loitfelder Bewertung: -0.67 [1]

na doch....warum sprang der ösonaut aus 39 km mit dem fallschirm?

mfg

ingo fuhrmeister

23. Januar 2013: Von Flieger Max Loitfelder an 
..weil er spätestens mit diesem Sprung für sich und seine Urenkel ausgesorgt hat, keine Bange.

Wohnsitz in der Schweiz und eigener Helikopter inklusive..
24. Januar 2013: Von  an Flieger Max Loitfelder Bewertung: -1.00 [1]

ich seh seine büste schon in der befreiungshalle - gleich neben der von herrn suttr, herrn fischer und guido w.....

mfg

ingo fuhrmeister

24. Januar 2013: Von Max Sutter an 
Die Schweiz ist gar nicht so. Sie hatte schon immer ein großes Herz für Söhne (des im Übrigen aus der Schweiz stammenden) Habsburgs, mit denen es rasend schnell abwärts ging, z.B. einige derer Spitzenpolitiker. Das gilt nun nur nicht gerade für Österreicher am Hahnenkamm und/oder Lauberhorn.
24. Januar 2013: Von Andy Pa. an 
Tränengas im Cockpit :-D...

Auch wenn der humoritische Einschlag des Beitrags unüberlesbar ist, falls es doch jemand ausprobieren möchte, hier ein kleiner Erfahrungsbericht, weil die Idee vielleicht doch nicht soooo abwegbar erscheinen könnte (und mit allem schuldigen Respekt gegenüber dem mehr als traurigen Anlass hinsichtlich der Thread-Eröffnung).

Ein kurzer Sprühstoß (CS-Reizgas, wirklich nur eine gefühlte Sekunde lang und aus reinem Blödsinn) verseucht ein 64 qm großes Büro nachhaltig auf die Dauer von über 1 Stunde und legt für diese Dauer zeitgleich auch 7 Mitarbeiter lahm (OK, alles Weicheier, Warmduscher, wie auch immer...). Selbst ausgiebiges Lüften brachte nicht wirklich etwas. Sagenhaft reizende Wirkung, daher nur mit Atemschutzmaske im Cockpit anzuwenden, falls jemand das doch ausprobieren möchte :-D...

Im Ernst, ich bin mir nach der Erfahrung absolut sicher, dass sollte ein Passagier so ein Dingen nur leicht in der Zelle benutzen, dies wirklich die Einsatzfähigkeit des/der Piloten gegen Null reduziert.

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