Pilotenbrille? Das ist vermutlich eine rhetorische Frage. Da gibt es schließlich nur eine: Randolph Aviator. Auch wenn die zerbrechlichen Produkte von Ray Ban in Diskotheken und Filmen der Erwachsenenunterhaltung große Erfolge feiern.

Nur für Piloten, die mit offenen Wasserflugzeugen unterwegs sind und keine Displays haben...

Google: Die polarisierenden Randolph Sonnenbrillen sind besonders für Träger geeignet, die im Freien oder auf dem Wasser aktiv sind.

Also ich finde das Thema "Bloss keine polarisierenden Gläser" wird etwas zu streng genommen. Hatte auch mit solchen Gläsern noch keine Probleme. Einmal in den Flieger setzen, Kopf nach links und rechts kippen und dabei auf die Displays schauen und man weiß ob es stört oder nicht.

Also nachdem wohl allen klar ist, dass Polfilter im Cockpit nichts zu suchen haben, ist Dein Kommentar ziemlich überflüssig.

Die Randolph Aviator mag es mit Polarisierung geben - es gibt sie aber natürlich auch ohne (Link).

ja, sonst wäre sie nicht seit 40 Jahren bei den US Navy Piloten im Einsatz (man würde Tom Cruise ja nie mit RayBan sehen ;)). Helm-/headsettauglich, maskentauglich (in Corona geprüft), ganz andere Materialstärke als der Pseudo-Wettbewerber.

> Die Randolph Aviator mag es mit Polarisierung geben - es gibt sie aber natürlich auch ohne.

https://www.siebert.aero/randolph-aviator-sonnenbrillen/chrom-glaenzend-neutral-grau-55-mm

Danke, diese habe ich dort bestellt und bereits erhalten, bin zufrieden damit :)

Die Serengeti Modugno 2.0 hätte mir auch gefallen aber ich ärgere mich zuviel wenn ich wieder eine so teure Sonnenbrille verlieren würde ;)