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18. Juni 2024: Von Joachim P. an Wolfgang Bardorf

Du beziehst Dich auf die neuen Crossections? Die kenne ich nicht, ich habe mich auf das bezogen, was mir in den letzen Jahren von Vereinskolleg*innen unter die Nase gehalten wurde. Da gab es glaube ich keine Meteogramme, Crossections, Radar... Das war kein Vergleich zu dem was ich mir zu Hause mit pcmet am großen Bildschirm angeguckt habe und unterwegs über den AR-Bot gezogen habe.

Kann sein, dass die inzwischen aufgeholt haben. Kann ich mir ja mal ansehen. Aber es muss schon heißer Scheiß sein um nochmal ne zusätzliche App zu installieren. Habe bisher nix vermisst im Webclient und in der AR-Schnittstelle, wo ich zusätzlich zu den DWD-Produkten auch direkten Metar-Zugriff gabe und Gramet an meine gespeicherten Routen und FPL gekoppelt ist (nutzt ja auch DWD-Modell). Auch VFR-Kram wie Metar, Gafor usw. fand ich mit AR-Bot bisher viel schneller im Zugriff als über die DWD-App.

18. Juni 2024: Von Udo R. an Joachim P.

Bisheriges Posting hat sich durch Update der App erledigt.

Frage: Weiß jemand, wie groß die Korridorbreite für die Berechnung der Cross Sections ist?

Bei Windy.com ist die Korridorbreite 0. Das heißt, zwei wenige Meilen nebeneinander liegende Cross Sections können völlig unterschiedliche Ergebnisse liefern. Das ist für die Flugvorbereitung zwecklos.

Hingegen scheinen die Cross Sections, die aktuell über PC-Met abrufbar sind, eine Korridorbreite zu berücksichtigen, also sozusagen ein Integral über mehrere Messpunkte. Das erhöht signifikant die Qualität der Vorhersage.

19. Juni 2024 22:14 Uhr: Von M. St. an Udo R.

Frage: Weiß jemand, wie groß die Korridorbreite für die Berechnung der Cross Sections ist?

Die 'Korridorbreite' dürfte mit der Gitterauflösung des Models verbunden sein. Beim für die Crosssections verwendeten ICON-EU 7 km.

Korridorbreite 0. […] Das ist für die Flugvorbereitung zwecklos.

Nicht nur deswegen ist es notwendig auch die Draufsicht, auch im zeitlichen Verlauf, zu kennen. Und die hat man in der App ja gleich daneben. Man kann es kaum besser gestalten. Ein Manko im Moment noch, dass man im unteren Bildteil die Crossection nicht zoomen kann, so dass man die gesamte Strecke auf einmal sieht.

Das Problem dass es bei solchen Wetterpognosen und Prognosedarstellungen noch VFR-Piloten gibt die sich überraschen lassen, wie von Alfred Obermaier angesprochen, liegt bestimmt nicht an den Möglichkeiten dieser Technik.

Meteogramme basieren als Wettermodell auf einem Ballonsondenaufstieg.

Aha.


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