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7. Dezember 2020: Von Markus S. an Dominic L_________

Nochmal zurück zum Thema.

Habe einen interessanten Bericht des IFS gefunden.

Lithium-Ionenen Akkus

Vom Smartphone bis zum Elektroauto wird die mobile Welt derzeit von Lithium-Ionen-Akkus mit Energie versorgt. Ihre Verbreitung nimmt rasant zu.

Die Lithiumtechnologie ermöglicht relativ kompakte Bauweisen bei gleichzeitig relativ hoher Leistung – Li-Ionen-Akkus haben also eine hohe Energiedichte. Diese wünschenswerte Eigenschaft geht leider mit einem Brandrisiko einher, das bei Akkus anderer Bauweisen nicht in vergleichbarer Intensität vorliegt.

Brände durch Li-Ionen-Akkus treten seit einigen Jahren immer häufiger auf. In der Datenbank des IFS sind sie mittlerweile als typisches Schadenbild deutlich erkennbar, und der Trend zeigt einen sich fortsetzenden Anstieg der Fallzahlen. Wir haben es mit einem neuen Alltagsrisiko zu tun, das bei Verbrauchern Fragen aufwirft und für Verunsicherung sorgt. Aus diesem Grund stellt das IFS hier seine Untersuchungsergebnisse zu diesem Thema vor und bietet eine Einordnung sowie Hinweise zur Schadenverhütung an.

https://www.ifs-ev.org/schadenverhuetung/feuerschaeden/lithium-akkus/

7. Dezember 2020: Von Dominic L_________ an Markus S.

Recht interessant, wie harmlos der entladene Akku daher kommt. Dummerweise ist das selten eine Lösung, den Akku leer mitzunehmen. Aber wenn man in Urlaub fliegt und die Räder nur mitnimmt um irgendwann mal zu fahren, ist das auf jeden Fall noch ein guter Tipp. Da müssen sie echt nicht im Flug geladen sein.

Mittlerweile ich mir noch aufgefallen, dass der sogenannte BatSafe XL (ca. 100 Euro) damit wirbt, dass nicht nur der Brand zurückgehalten werden soll (800°C drinnen, 80°C draußen), sondern auch der Rauch gefiltert werden soll. Das klingt erst einmal ambitioniert, allerdings nutze ich relativ häufig Atemmasken mit P3A2-Filter und muss sagen, dass die Wirkung verblüffend ist. Da geht in jeder Hinsicht wenig durch.


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