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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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7. Dezember 2018: Von Andreas Ni an Achim H. Bewertung: +1.00 [1]

Objektiv ist die Gefahr des Motorausfalles nachts weder höher noch niedriger als tagsüber. Nachts sind allerdings die Überlebens-Chancen sehr viel geringer. Tatsache ist, dass Kolbenmotoren gelegentlich stehenbleiben.

Ich für meinen Teil mag weder tagsüber noch nachts einen Motorausfall in einer Einmotorigen haben und - der Situation ausgeliefert - nach unten sinken und versuchen, die Kiste irgend wo hin zu bringen. Ich mag nichtmal am Schirm mit einer Cirrus hinab schweben und dann vielleicht mit dem Schirm in den Zinnen der Dolomiten hängen zu bleiben, oder gar damit in die Bronx einschweben.

Dafür versuche ich bei jedem Zweimot-Flug mental vorbereitet zu sein, auch einen Motorausfall handeln zu müssen. Damit verringere ich jene Gefahren, die die Jungs meinen, die immer erzählen, "Der zweite Motor bringt Dich in den Tod".


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