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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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7. Dezember 2018: Von Erik N. an  Bewertung: +1.00 [1]

Wann ist in Europa das letzte mal ein Pilot einer Einmot gestorben, weil er einen technisch bedingten Motorausfall in der Nacht hatte (bei fehlendem Sprit helfen zwei Motoren auch nix - ganz im Gegenteil) und auf Grund der Dunkelheit kein geeignetes Notlandefeld finden konnte?

Wenn das Risiko bei einer Einmot Null ist, um wie viel kleiner wird es dann durch den zweiten Motor?

Nein, wir brauchen jetzt nicht die einhundert-millionste Grundsatzdiskussion über die Anzahl von Motoren und Nachtflügen. Keine akademische Abhandlung. Kannst Du dir sparen.

Die Frage ist aus technischer Sicht interessant, und die Weiterverfolgung lohnt sich.

Zweite Motoren, ob jemand gestorben ist ohne Nachtsichtgerät, oder die wahrscheinlich unvermeidliche Schirmdiskussion: G'schenkt.

7. Dezember 2018: Von Achim H. an Erik N.

Bei solcher Ausrüstung muss man auch das Risiko bei Auslandsflügen bedenken. Die Ausrüstung könnte illegal sein. Ich fliege z.B. jeden Monat nach Ägypten, dort stehen Drohnen unter Gefängnisstrafe (Ausländer wurden bereits verknackt) und was bei einem Nachtsichtgerät passiert, will ich mir gar nicht ausmalen. Man müsste bei jedem Auslandsflug die Situation in allen beteiligten Ländern vorher prüfen, Nachtsichtgeräte sind generell höchst problematisch.

7. Dezember 2018: Von  an Erik N.

Die Frage ist aus technischer Sicht interessant, und die Weiterverfolgung lohnt sich.

Find ich klasse - dann sollten wir in der Diskussion aber auch alle Sicherheitsaspekte raus lassen.

Wenn es um Technik geht, dann kann man da viel diskutieren. Eine risikobasierte Argumentation ohne echte Daten zum Grundrisiko muss scheitern, weil dann die Frage, in wie weit das zusätzliche Risiko durch das Nachtsichtgerät (Brand, Ablenkung, Fehlbedienung, Blendung) überhaupt vertretbar ist.


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