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26. November 2018: Von  an Chris _____ Bewertung: +1.00 [1]

Schlimmer ist, dass er offenbar tun kann was er will, die Republikaner kleben an ihren Stühlen und helfen nicht, ihn loszuwerden.

Berufspolitiker geben - wie jeder andere Arbeitnehmer auch - ihren Beruf halt nicht einfach mal so auf. Auch für das Verhalten der US-Republikaner braucht man gar keinen Langstreckenflug. Eine deutsche Regionalpartei hat ja mit ihrem Spitzenpersonal genau das gleiche Problem. Und auch da hat jeder Angst davor, dass wenn er sagt "Komm Opa, ist langsam mal genug, lass mal andere ran", es zuerst mal der ganzen Partei schadet und damit einige ihrer Berufspolitiker arbeitslos werden.

In so fern ist - unabhängig davon, was man von den jeweiligen Inhalten hält - ein Politiker vom, Typ Merz doch sehr zu begrüssen: Man kann wird ihm sicher nie vorwerfen können, dass er etwas nur macht, um sein Parteivositzendengehalt oder seine (vielleicht zukünftige) Abgeordnetendiät nicht zu riskieren.

Auserdem ist doch Trump für die Republikanische Partei doch sogar gut: Wann gab es das letzte mal, dass eine Regierungspartei bei den Midterms sogar Senatssitze gewonnen hat? Obama hat bei "seinen" ersten Midterms 6 Senatssitze verloren und bei den zweiten auch noch mal 2 oder 3. Auch im Haus hat Obama 2010 63 Sitze verloren, während Trump nur 40 Sitze verloren hat.

Auch, wenn es viele niocht wahr haben wollen: Es ist schwer vorstellbar, dass es den Republikaner ohne Trump besser ginge, als mit Trump. Das ihn nur wenige in dieser Partei wirklich los haben wollen ist daher kaum überraschend

26. November 2018: Von Chris _____ an 

Und ich dachte immer, Politiker wird man, weil man irgendwas bewegen will (außer dem eigenen Bankkonto).

26. November 2018: Von  an Chris _____

Nach den (wenigen) Politikern zu urteilen, die ich persönlich kenne: Man wird es, weil man was bewegen will aber man bleibt es irgendwann auch, weil man wenig andere wirtschaftliche Alternativen hat.

Da sind die beurlaubten Beamten im Bundestag natürlich im Vorteil - und bei den Freiberuflern geht es auch einigermassen. Aber wer wie z.B. Fr. Nahles nach 20 Semester Politik- und Germanistikstudium beruflich nichts anderes gemacht hat, als Politiker, der kann nach seiner Zeit dort nur noch Lobbyist oder Sozialleistungsempfänger werden...

26. November 2018: Von Wolff E. an  Bewertung: +1.00 [1]

So gesehen wäre doch eine maximale Amtszeit eine Überlegung wert. Z. B. max 12 Jahre und dann "weg" ..


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