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18. November 2018: Von Chris B. K. an Alexander Callidus

Der trockene britische Humor der alten Damen ist wunderbar.

Und auch denen ist es passiert: VFR in IMC... nur können die, die es nicht überlebt haben, eben nicht mehr berichten.

19. November 2018: Von Jan M. an Chris B. K.

Hi Chris & Co,

die Verluste der ATA kann man auch auf Wikipedia finden. Interessant im Vergleich zur Quote tödlicher Unfälle, die gerade in einem anderen Thread (Vergleich Unfälle unter FAA/EASA) diskutiert wurde.

https://en.wikipedia.org/wiki/Air_Transport_Auxiliary

Wenn ich den relevanten Absatz richtig verstehe, starben auf 415.000 Flugstunden während des Krieges 174 Piloten, also ein Toter auf 2.385 Flugstunden. Im Vergleich zu den 1-2 Unfällen auf 100.000 Stunden der GA aktuell ein ziemlich gruseliger Wert.

Ein bischen mehr Training kann dann wohl doch nicht schaden ;-)

Gruß

Jan

19. November 2018: Von Chris B. K. an Jan M.

Wenn ich den relevanten Absatz richtig verstehe, starben auf 415.000 Flugstunden während des Krieges 174 Piloten, also ein Toter auf 2.385 Flugstunden. Im Vergleich zu den 1-2 Unfällen auf 100.000 Stunden der GA aktuell ein ziemlich gruseliger Wert.

Wobei in dem Absatz allerdings "nur" von Toten und nicht von Unfällen die Rede ist. Ich kenne noch eine andere Dokumentation, in der sich die Damen bitterlich darüber beschwert haben, daß sie die Spitfires etc. immer ohne Munition in den Bordwaffen haben fliegen müssen. Wenn sie da also einem Deutschen am Himmel begegnet sind, konnten sie sich nicht einmal wehren.

Dazu kommt noch "friendly fire", also das die eigenen Leute am Boden sie verwechselt und geschossen haben sowie die Luftabwehrballone (Gasbalone mit Stahlseilen unten dran), in die wohl auch einige geflogen sind.

So gesehen denke ich nicht, daß man die Unfallzahlen von heute mit den Verlusten von damals vergleichen kann.


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