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18. Mai 2017: Von Nicolas Nickisch an Achim H.

Vielen Dank für Deine Hinweise.

Ich werde wahrscheinlich nie in die Verlegenheit kommen tatsächlich in solchen Höhen zu fliegen ausser als consumer.

Und - natürlich wird sowas trainiert. Ändert aber nichts an der Brisanz der Situation. INsofern bleibe ich bei meiner Empfehlung: Wenn möglich sollte man diese Erfahrung unter kontrollierten Bedingungen mal machen.

Fragen der EASA-Dtaenbank sind das eine, Youtube-Videos zu diesem Thema erstmals von mir angeschaut) etwas anderes und in jedem Falle sehr einprägsam und die eigene körperliche Erfahrung nochmal was ganz anderes.

Die Headline sollte einfach sein:

  • es kommt schleichend
  • es tritt auch schon in wesentlich geringeren Höhen auf. Geringer als das aus lehrbüchern so hervorgeht.
  • Die Entscheidung frühzeitig oder gar generell O2 zu atmen ist sicherlich sehr weise.
  • Alleine den Effekt auf die Nachtsichtfähigkeit in normalen Höhen finde ich enorm.

Zur praktischen Umsetzbarkeit mit O2-Anlagen kann ich leider gar nichts beitragen.

BTW: Die verschiedenen Verfahren arbeiten wohl alle mit einer O2-Buddel - mal als Dauerströmer oder auch getriggert über eine Art Maske (dann wahrscheinlich Unterdruck beim Einatmen). Das scheint den verbrauch ja beeindruckend zu senken.

in Airliner wird meines Wissens der O2 zumindest für die lebende Fracht nicht über eine Gasflasche sondern über irgend eine chemische reaktion bereitgestellt. Gibt es solche (EInmal?)-Systeme auch für die GA ?

Hört sich doch ganz praktisch an: du nimmst eine O2-Anlage in der grösse einer Streichkäsedose mit und läst bei Bedarf die reaktion aus. Sicher keine Dauerlösung.


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