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Das neue Heft erscheint am 30. März
War früher alles besser?
Frühjahrsflug in die Normandie
EDNY: Slot-Frust und Datenleck
Triebwerksausfall kurz nach dem Start
Der kleine QRH-Bausatz
Unfall: Wer zu oft warnt ...
Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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17. Mai 2017: Von Lutz D. an Achim H. Bewertung: +1.00 [1]

Absolut, das will ich auch gar nicht abstreiten. Ich hatte mein Studium schon abgeschlossen, als ich vor der Entscheidung stand. Ich würde au´ch niemandem Raten, mit ggf. unter 18 eine solche Entscheidung OHNE Berufsausbildung zu treffen. Aber ich respektiere, wenn manche das anders machen.

Klar, dass ATPL selbst im Vergleich zum Lokführer ein Anlernjob ist, ist klar. Wobei sich ja auch dort einiges getan hat. War früher eine abgeschlossene Berufsausbildung (Elektriker etc.) Einstellungsvoraussetzung, gefolgt von einer dreijährigen Ausbildung, kann man heute mit abgeschlossener Schulausbildung in unter zwei Jahren Triebfahrzeuge führen. Gut, der Job hat sich halt auch gewandelt. Moderne Triebfahrzeuge ähneln ein wenig einem modernen BMW, da kann man nach Öffnen der Motorhaube auch eigentlich nur noch mit den Achseln zucken. Früher wurden Schäden unterwegs auch schon mal durch den Lokführer behoben. Heute völlig undenkbar.


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