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18. März 2012: Von  an Oscar Bürgis
Herr Bürgis,

Noch mehr Rot,Grün & Dunkelrot und Bürokraten wählen um jegliche technische Innovation im Keime zu ersticken!



Ich warne davor, die Feinde der GA einäugig in bestimmten politischen Lagern zu suchen. Opportunismus ist Politikern aller Lager zu gleichen Teilen eigen. Auch wenn die Herren Lafontaine und Wowereit gerne mal den Privatjet nehmen, wird sie das nicht davon abhalten, populistisch gegen die GA aufzutreten oder Flughäfen zu schließen, wenn es ihnen gerade in den (Wahl-)kram passt.

Und wer hat die Schließung von Fürsty zu verantworten? Bocklet (CSU, Landtagsvizepräsident), Seidl (CSU, Bürgermeister Maisach), Kellerer (CSU, Bürgermeister FFB), Karmasin (CSU, Landrat FFB). Welche Parteien haben in FFB und Maisach gegen den Flugplatz agitiert? CSU, SPD, Grüne, Freie Wähler. Die FDP, selbsternannte Hüterin der freien Marktwirtschaft, des Mittelstandes usw. wollte mal kurz für den Flugplatz sein, grub dann aber doch noch einen viele Jahre alten Beschluß aus, nach dem man dann doch gegen Fürsty sein konnte. Der bayer. Minister für Wirtschaft und Verkehr, ein in der Öffentlichkeit weitgehend unbekannter, gewisser Herr Zeil (FDP) zu Fürsty und EDMO der Meinung, dass nur ein Ex-Flughafen ein guter Flughafen ist. Die Grünen im Maisacher Gemeinderat sind sogar soweit gegangen, für das Nachfolgekonzept der Gemeinde und damit gegen die Bewahrung des Naturschutzgebietes auf dem Gelände zu stimmen. Das ist grüne Politik: Lieber 250 ha Fauna-Flora-Habitat für BMW zubetonieren, als ein Naturschutzgebiet zu bewahren! Absolut lächerlich und opportunistisch! Ach ja, es gab genau 1 (in Worten eine) politische Partei, die sich für den Erhalt von Fürsty eingesetzt hat.

Wütend, Ihre
Banane
18. März 2012: Von Lutz D. an 
Hallo Max,

was Du da zu dem Unfall der Galloping Ghost in Reno schreibst, kann man so m.E. nicht stehen lassen. Es ist natürlich völlig richtig, dass die Rennen für Zuschauer wie Teilnehmer eine gewisse Gefahr bergen. Das ist aber bei allen Sportveranstaltungen dieser Art der Fall, sei es bei der Rally-WM oder in der Formel 1. Dennoch sind die Zulassungsvorschriften auch für Experimentals in den USA relativ streng (in D oder in UK auch), was die Sicherheit der verwendeten Materialien, Strukturfestigkeit etc. angeht. Die Beherrschbarkeit ist natürlich eine andere Frage, aber Jimmy Leeward quasi Totschlag zu unterstellen (obwohl die Untersuchung noch nicht abgeschlossen ist), geht m.E. etwas zu weit. Es scheint bei der Unfallursache ja offenbar auf ein abgerissenes Trimmruder hinauszulaufen. Ist mir bei meinem ersten Alleinflug, auf einem Blanik L-13, auch passiert (Teilabriss). Außer einer Art Schütteln im Höhenruder gottseidank ohne Konsequenzen.

Und an Banane - Wankel im Flieger gab es doch schon, in der ASH26. Leistete 50KW. Lief zuverlässig, sprang aber nicht sehr zuverlässig an.

Viele Grüße

LD

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