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26. Januar 2012: Von Max Sutter an 
Spielen Sie Ihrem Bekannten mal den Harald-Schmidt- bzw. Klaus-Florian-Vogt-Clip vor. Nur durch das reale Vorbild können Sie dem Hasenfuß zeigen, dass so etwas durchaus sehr sympathisch transportiert werden kann. Denn auch bei seinen übrigen Freizeitgefährten ist Klaus Vogt alles andere als ein Angeber (kleine Jolle, kleines Wasserski-Motorboot, hörte sich eher nach 40 als nach 160 PS an). OK, bei Abendgagen im fünfstelligen Bereich kann sich das natürlich mit der Zeit ändern, doch wir können im Moment nur das Jetzt beurteilen.

26. Januar 2012: Von  an Max Sutter

Komisch, wie hier so viele nicht lesen können.

Dass Fliegerei Spass macht (und sonst nichts) ist doch super! Das muss nicht "nützen". 1000 Sachen in unserer Gesellschaft werden nur aus Spass gemacht. Ich find's furchtbar, wie Golfplätze die Landschaft verschandeln - aber deshalb würde ich nie jemandem das Golf spielen verbieten. Ich brauch keinen Maserati - aber jemand anders das verbieten? Usw. usf.

Die hehre These von "Ohne Flieger wäre die Welt so viel besser dran" endet in letzter Konsequenz beim kollektiven Selbstmord: Ohne Menschen wäre die Welt viel besser dran. Jeder muss seinen Spaß haben dürfen - innerhalb vom gesellschaftlichen Konsens bestimmter Grenzen.

Aber das ändert nichts daran, dass Fliegen in unserer Zeit eine zunehmend uninteressante Variante von Spaß ist: zu teuer (wer das wegdiskutieren will, möge sich Durchschnittseinkommen ansehen), zu kompliziert zu erlernen in einer Instant-Gratification-Gesellschaft. Wie schrieb neulich jemand: GA-Fliegen hat eine wirklich geile Grafik, aber man kann nicht ballern.

Was den Yacht-Teil in der Welt (oder wo?) betrifft: Gleich daneben stehen die Yacht-Anzeigen. Deshalb und nur deshalb gibt es dazu ein passendes "redaktionelles Umfeld".

26. Januar 2012: Von Max Sutter an 
Liebe Frau Behrle,

a) ich kann lesen, oder habe es zumindest ganz früher einmal gelernt, und

b) ich verstehe inhaltlich nicht, wieso Sie mir die Ehre verschafften, Adressat Ihrer Replik zu werden. Haben Sie vielleicht unbeabsichtigterweise den Antworten-Button beim verkehrten Posting geklickt? Ich schwöre, ich habe nachweislich nichts gegen den €uro- pardon, Cirrus-Rettungsschirm gepostet.



26. Januar 2012: Von Hubert Eckl an 
Danke Sabine! Wirst immer sympathischer... Geiler Beitrag!
26. Januar 2012: Von  an Max Sutter

HAllo Herr Sutter,

war nur ans letzte Posting angehängt, sorry! Für die Forumssoftware kann ich nichts...

26. Januar 2012: Von Andreas Ruth an Andreas Ruth
weil es gerade so schön hierher passt, ein Link aus zeit online (von heute):

Heute wird vieles sehr kritisch hinterfragt


26. Januar 2012: Von Thore L. an 
Sabine,

fliegen war zu allen Zeiten eine teure Angelegenheit. Früher war ja bekanntlich immer alles besser und billiger und die Politiker noch ehrlicher... Zum Thema "Nutzen" finde ich, dass auch ein Aus"flug" mit einem Freund zum 650 Dollar Burger eine nützliche Sache sein kann. Leben ist mehr als die Akkumulation der Kosten desselbigen, und mitnehmen werden wir nichts können, noch nicht mal Max.
26. Januar 2012: Von Max Sutter an Thore L.
Das wäre ja noch schöner, wenn Ihr mich ins Jenseits mitnehmen wolltet.

26. Januar 2012: Von Max Sutter an 
Das machte nicht die Forumssoftware, das machten Sie selber. Beim PuF-Forum gilt die alte Bauernregel, dass man bei demjenigen Posting den Antworten-Button klicken soll, auf das frau antworten will. Sonst beißen die Hunde bzw. die Postings immer den Letzten.

26. Januar 2012: Von reiner jäger an 

Stimmt nicht. Auf seiner Homepage steht/stand es ganz deutlich. Ausserdem wurde er mal genau deswegen in einer Sendung interviewt zu irgendwas flegerisch aktuellem.

Aber Sie haben schon recht, viele schämen sich dafür scheinbar. Einer lässt sogar die Bilder von seiner TBM sofort löschen, kaum daß sie irgendwo veröffentlicht werden. Komischerweise nimmt gerade der am wenigsten Rücksicht auf Persönlichkeitsrechte anderer.

Dabei gäbe es durchsu schlimmeres. Wenn sich jemand für seinen kranken SUV schämen würde, das könnte ich ja verstehen, aber da ist eben der Neidfaktor nicht so groß, wie beim Flugzeug.

26. Januar 2012: Von Urs Wildermuth an 
Hallo Sabine,

>>Die hehre These von "Ohne Flieger wäre die Welt so viel besser dran" endet in letzter Konsequenz beim kollektiven Selbstmord: Ohne Menschen wäre die Welt viel besser dran. Jeder muss seinen Spaß haben dürfen - innerhalb vom gesellschaftlichen Konsens bestimmter Grenzen.

Das bringt es perfekt auf den Punkt. Was unsere Gesellschaft im Allgemeinen und die GA im Speziellen gerade durchmacht nennt man Depression. Nur so kann ich mir erklären, wie in einem Forum der Zeitung, die sich ständig für die GA stark macht und deren Ziel es ist, den Nutzen und die Vorzüge der GA zu pushen, Stammposter derartig negativ daherreden. Ist es denn da wirklich noch ein Wunder, wenn die GA vor die Hunde geht, wenn grosse Teile der Piloten und Eigner selber nicht mehr dran glauben?

Was den gesellschaftlichen Konsens betrifft, auch der ist heute leider von Depression und Neidgesellschaft bestimmt. Die Orientierung erfolgt primär nach unten, nicht mehr nach oben. Wer "es geschafft" hat, und sei dies "nur" gerade dass er sich erfrecht Besitzer einer 40 jährigen fliegenden Kiste zu sein, ist grundsätzlich schlecht. Harz 4 ist Trumpf, Schnäppchenhäuser und sozial Randständige die Agenda in Fernsehen. Wundern wir uns da wirklich?

Der heutige Empörungsbürger hat derart viele Feindbilder, dass er kaum noch weiss, gegen wen er heute protestieren soll. Und das zeigt sich eben in einer radikalen Neidgesellschaft, wo jeder von uns automatisch mit den "Bonigangstern" oder gleich der Russenmafia gleichgesetzt wird. Und wo von jeder Tätigkeit sofort eine Rechtfertigung verlangt wird.

Du hast Recht, diese Einstellung führt schlussendlich in die kollektive Selbstvernichtung. Auch wenn das nicht unbedingt heissen mag, dass wir uns alle gleich die Kugel geben, politisch gesehen bewegt sich Europa aber massiv nach Links und damit in die Richtung der sozialistischen Internationalen, wo das Individuum nichts mehr zählt sondern nur noch ein Kollektiv. Der Mensch vergisst schnell, die UDSSR ist noch kaum 20 Jahre Geschichte, da wird der Sozialismus schon wieder als Allheilmittel verkauft.

Wer sich der GA schämt und nicht bereit ist, für seine Überzeugung auch mal hinzustehen und allenfalls gesellschaftliche Nachteile in Kauf zu nehmen nur weil er Pilot oder Eigner ist, der kann sich ja anpassen, den Jutenpulli anziehen und drauf warten bis die einzig gesellschaftlich tolerierten Individualverkehrsmittel aus Fahrrädern bestehen.

Was die Promis betrifft: Die sollten sich mal ein Beispiel an Leuten wie Harrison Ford nehmen, der seit Jahren die AOPA USA unterstützt, oder John Travolta, Angelina Jolie und verschiedenen anderen, die ihre Fliegerei noch öffentlich zelebrieren. Früher gabs das hier auch. Heinz Rühmann beispielsweise oder Carlo Pedrosoli (Bud Spencer), der ein begeisterter Pilot ist (Fläche und Heli), Reinhard May u.v.a. Sollen sich die Verbände mal an die Leute ranmachen. Solche Dinge wären für die GA wirklich sehr empfehlenswert.

Bis dahin aber ist jeder Pilot, jeder Eigner und jeder, der der Aviatik nahesteht eben auch ein Botschafter der GA und sollte sich auch so verhalten. Die Idee z.B. der Mooney Ambassadors (Jolie Lucas) und deren GA Initiativen würden auch uns hier gut stehen. Resignationsgerede hört man eh genug.

Solange die GA als reine Spassgesellschaft auf Kosten anderer portraitiert wird, wird der Vernichtungskampf der heutigen politischen Klasse gegen uns weitergehen. Die Politik hatte immer Feindbilder. Alle Populisten machen sich diese zu Nutzen. Und sehr viele davon haben die GA als Target of Opportunity erkannt. Und dabei ist die GA nur der Anfang. Wenn die mal weg ist, wer wird wohl als nächstes dran kommen? Richtig, Boote, Autos, Yachten, Ferienhäuser, Skifahrer, mit einem Wort, alles was irgendwie Freude macht.

Daher siehst Du das richtig, Sabine. Die Depression der heutigen Gesellschaft führt in die Vernichtung, wenn sich diejenigen, die von ihrem Leben noch etwas mehr wollen als Djungelcamp und Fussballgucken dieser Depression hingeben anstatt für ihre Überzeugung offen hinzustehen.

Beste Grüsse

Urs
26. Januar 2012: Von joy ride an reiner jäger

Wenn sich jemand für seinen kranken SUV schämen würde

der mensch ist ein gewöhnungstier: gerade SUV fahrer haben ein gutes gewissen, schliesslich verzichten sie darauf mit dem echten geländewagen in die disko zu knattern oder im stau zu stehn. ausserdem sind sie millionen von gleichgesinnte, die damit milliarden von barrels "sparen"

26. Januar 2012: Von  an Urs Wildermuth
Was die Promis betrifft: Die sollten sich mal ein Beispiel an Leuten wie Harrison Ford nehmen, der seit Jahren die AOPA USA unterstützt, oder John Travolta, Angelina Jolie und verschiedenen anderen, die ihre Fliegerei noch öffentlich zelebrieren.

Ich kenne eigentlich nur einen, der das nicht verheimlich und das ist Smudo von den Fanta4. Stefan Raab soll ja eine TBM 850 haben (Bonn Hangelar). Weiss da jemand was davon?
26. Januar 2012: Von reiner jäger an 
Den meinte ich, daß er sich "schämt". Suchen Sie mal nach D-FAYX......sie finden: nix. Suchen Sie mal irgend ein anderes Kennzeichen. Sie finden irgendwas. Da schämt sich eben wieder mal jemand für sein Flugzeug
26. Januar 2012: Von  an reiner jäger
Ich weiß nicht, wo sie suchen, aber ich finde viele Bilder für D-FAYX.
26. Januar 2012: Von  an 
Ich finde auch mit bildergoogle und "D-FAYX" (Gändefuesschen ganz wichtig)
26. Januar 2012: Von B. Quax F. an 
Was ist den das Ziel? Die Verbesserung der Warnehmung in der Bevölkerung? Wozu? Frau Berle hat das richtig gesagt 98,99% sind wir egal, 1% hassen uns 0,01%. Die uns hassen sind grundnörgler, ziehen in die Einflugschneise und fangen am nächsten Tag an sich darüber zu ärgern! Dann sollen sie halt umziehen und gut ist. Denen wir egal sind teilen sich in zwei Lager: "Super kann ich mal mitfliegen" und "oh Gott wie mutig und verrückt da würde ich nie einsteigen." Aber neid ist und bleibt in Deutschland ein Problem............
26. Januar 2012: Von reiner jäger an B. Quax F.

Neid? Klar, wir sind ALLE reich, eben die typischen "anderen". Wir erschrecken auch mit unseren tiefen Loopings auch dauernd alle. Und gefährlich ists natürlich auch. Wenn in USA ein Flieger abstürzt, dann steht das hier in der Zeitung. Wenn sich ein besoffener Jungspund nebst Freundin und Clique um den Baum wickelt, dann stehts im Lokalteil.

Ich lade dauernd Leute zum mitfliegen ein. Mir gehts da so wie vielen Bekannten von mir: ach nee, vielleicht ein anderes mal, ach...fliegen...nööööö. Das sogar von Leuten zwischen 15 umd 30. Männlein wie Weiblein. Hätte man mir das mal in dem Alter angeboten, ich wäre zu Fuß zum Flugplatz gelaufen.

Aber MS Flugsimulatoren, die haben die alle. Verstehe das wer will.......

Wie gesagt, es geht nicht nur mir so, das könnte ich ja verstehen bei dem Flugzeug und dem Pilot, aber auch seriösen gehts so :-(

26. Januar 2012: Von Urs Wildermuth an reiner jäger
>>Aber MS Flugsimulatoren, die haben die alle. Verstehe das wer will.......

Einfach. Was fliegen die dort? GA? Die wenigsten. 90% der Addons sind Airliner. Und damit wird geflogen, weil man halt selber den Traum vom Jumbo Captain nicht erreicht hat macht man's via Virtuelle Airlines und mit PMDG. Wenn man in der Szene (VA's) mal die Egos schaut, versteht man auch, wieso viele dieser Leute heute eben nur virtuell fliegen.... zum Glück!

Klar gibt's tw sehr gute GA Flieger als Addons, so etwa von Carenado, aber die wirklichen Renner sind die PMDG und andere Jets. Dies obwohl man mit entsprechender Aufrüstung den FS zu einem wirklich guten Trainingstool machen kann. Mir hat er jedenfalls beim Wiedereinstieg massiv geholfen.
27. Januar 2012: Von Lutz D. an Urs Wildermuth
A) guten Morgen aus Berlin. B) Fliegen ist geil. C) Hat einer der Vorposter jemals Geld mit PR oder PA verdient? Ich vermute: nein. Seht mal, so wie der Zahnarzt nicht einfach einen Airbus fliegen kann, so wenig kann ein Pilot PR machen. Warum glaubt eigentlich jeder, dass man Dinge wie Fussballbundestrainer, Außenminister oder Werbefutzi mit Allgemeinbildung abdecken kann? D) 'die Bevölkerung' ist doch gar nicht relevant E) Print ist teuer aber tot. F) Nutzen ist Stand 2012 kein Treiber mehr für positive Bewertung bei Meinungsmachern G) ich bin kein Botschafter der GA. Auch nicht von Loewe-Fernsehern oder Boss-Anzügen, nur weil ich das Zeug konsumiere. Lasst mich bloß in Ruhe mit so 'nem Quatsch. Fehlt noch, dass ich missionieren muss H) Wer nicht mindestens sechs Monate in China gelebt hat, sollte mit Prognosen über deren Entwicklungen zurückhaltend sein
27. Januar 2012: Von  an Urs Wildermuth

>Forum der Zeitung, die sich ständig für die GA stark macht und deren Ziel es ist, den Nutzen und die Vorzüge der GA zu pushen, Stammposter derartig negativ daherreden.

Da haben wir wohl eine unterschiedliche Wahrnehmung. Ich finde, "Glas halb leer" passt zu beidem gut.

27. Januar 2012: Von Thore L. an Lutz D.
Mit Prognosen sollte man immer vorsichtig sein, sofern sie die Zukunft betreffen.
29. Januar 2012: Von Günther Schönweiß an Hubert Eckl

Nö, Einspruch: Neben der Privatfliegerei die das Flugzeug als Individualreisemittel, zum Luftsport oder auch mal als »Spaßgerät« einsetzt gehören auch die gewerbliche Fliegerei (Geschäftsreisen, Luftfracht, die »kleine« Linien- und Charterluftfahrt, Arbeitsluftfahrt, Rettungsfliegerei, Flugschulen) und außerdem die staatliche Luftfahrt mit Polizei und BGS zur AL (GA).


Das Kernproblem ist der neidische deutsche Gartenzwerg mit der ökologischen Vollmeise und einem seiner Lebensgebote: »Du sollst nicht fliegen« – das ganze Syndrom wird auch als »Deutsche Krankheit« zusammengefaßt. Man könnte auch sagen »Denken strengt an, darum urteilen die meisten« und man schaut lieber 'ne schöne Volksmusiksendung, »Bauer sucht Kuh« oder sowas ...


Luftfahrt- (vgl. auch BBI) und andere Themen (vgl. auch S21) werden meist nach dem gleichen Schema (s.a. Roman Herzog, Berliner Rede 26.4.97) abgearbeitet:


Am Anfang steht der Vorschlag/das Projekt/das Buch/die Meinung mit einer vermeintlichen Gruppe von »Opfern«. Bedenkenträger treten auf, Sachargumente treten in den Hintergrund, schließlich wird nur noch über Risiken und Nebenwirkungen gesprochen.


Jetzt bläst eine quotengeile Journaille das Thema richtig auf und bald berichtet man über »kollektive Empörung« und »Wutbürger«. In den Talkshows produzieren sich Selbstdarsteller und »Experten«, Frau Slomka trägt ihr betroffenes Gesicht.


Gleichzeitig springen Parteien und politisch motivierte Gruppen auf das Thema und erklären, wer die Guten und wer die Bösen sind, bei Luftfahrtthemen spielen Neidinformationen eine wichtige Rolle.


In der nächsten Phase produzieren die Gegner ein Wirrwarr von Reden und Gegenreden, Halbwahrheiten, Verunsicherungen und »Alternativvorschlägen«. Aktionismen aller Art werden gestartet: »Massen«demos, »Gutachten«, Unterschriftensammlungen, Blitzumfragen. Emotionen bestimmen die Diskussion, es wird fleißig induktiv geschlußfolgert. Es ist und bleibt aber immer eine laute Minderheit, die die ahnungslose Mehrheit manipuliert. Und: Irgendein Käfer wird sich schon finden, der gerettet werden muß!


Es folgt allgemeine Unübersichtlichkeit und Verunsicherung, ein paar kritische Frager werden öffentlich unqualifiziert abgewatscht, Sachargumente werden vollständig ignoriert.


Die nun folgenden Appelle zur Besonnenheit garnieren Politiker damit, daß Sie allen Seiten ein wenig Recht geben. Die Aktiven resignieren im wabernden Bla-Bla.


Geschafft! Das »Problem« ist zerredet, es wird vertagt, der Status quo setzt sich durch und alle warten auf die nächste Sau, die durchs Dorf getrieben wird.


Nach Jahren des Stillstandes werden die Aussagen der Bedenkenträger überprüfbar, doch die »sind in der Sache inzwischen nicht mehr so engagiert«.


Beispiele: »Waldsterben« kommt heute kaum noch vor und Erdöl wie auch andere Rohstoffe sind entgegen der Vorhersagen des »Club of Rome« (ca. 1972) immer noch nicht alle.


Fazit: Akademische Artigkeiten, ständige Kompromißangebote und Werfen von Wattebällchen helfen der Fliegerei nicht. Hart bei den Fakten bleiben!


AOPA? Siehe auch: »www.gaservesamerica.com«.


@ mehrere: Bitte mal genau und vertieft über Schweröl, Bahnlärm, die Dezibels eines Rasenmähers/Mopeds, Sozialstruktur der deutschen Privatpiloten, Landschaftsverbrauch von Straße und Schiene im Vergleich zur Reichweite, leere Regionalzüge, Radwege, Subventionen (z.B. Windkraft, Solar!), Abschußprämien für einen Elch oder Bär, Aufnahmegebühr in den Golfclub, Unterhaltskosten für ein Pferd und den Zusammenhang von Neid und Haß nachdenken + informieren, bevor man hier etwas unter sich läßt!

29. Januar 2012: Von Max Sutter an Günther Schönweiß
Bla-bla gut?

29. Januar 2012: Von Richard G. Müller an Max Sutter
Ja Herr Sutter, 7 Minuten haben Sie benötigt um den Text von Herrn Schönweiß zu lesen und zu kommentieren. Rekordverdächtig wie man hier Jemanden, der zum erstem Mal sich hier meldet, versucht wieder zu vertreiben.

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