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11. September 2011: Von joy ride an Richard G. Müller

wo sie passieren versteh ich nicht was es zur sache tut - aber ich bin erstaunt wie viele von diesen "besseren piloten" (segler und motorsegler) verunglücken, und dann auch noch oft tödlich (37%).

jedenfalls nach dieser juni-statistik wäre ein upgrade auf zwischen 2 und 5,7 t fällig ("reich" sein ist also sicherer, gratuliere aerostar- und max-piloten, abgelastete seneca's bedeuten auch eine gefahr für leib und leben)

12. September 2011: Von Hubert Eckl an joy ride
Schmarrn! Dann schaut Euch doch mal die Startzahlen an... vergleicht mal mir E*** Flugbewegungen. Abgesehen davon ist JEDER Unfall einer zuviel... Schaut doch einfach mal wieviel stressresistenter einer Segelflieger der jedes Sonnenwochenende in den Himmel zirkelt gegen einen Motorbrummer ist, der an und ab mit schweissnassen Händen um den Kirchturm knattert... zugegeben ich zeichne hier zwei Extreme. Berufspiloten sowieso ausgenommen.
12. September 2011: Von joy ride an Hubert Eckl
nur weil jemand öfters startet und langsamer fliegt, heisst das nicht dass er mehr kilometer macht. (die 25 km/h plastik-auto-fahrer verbringen auch sehr viel zeit hinter ihrem steuer, und machen keine unfälle, und drehn sich immer im kreis im gleichen ort)
aber statistiken zu verdrehen ist eins - absolute zahlen sind trotzdem zu viele: ich hätte weniger erwartet, gerade weil ich auch denke dass sie tatsächlich "die besseren" piloten sind.
die andere seite der statistik - wie weiter oben behauptet wurde dass eigentlich die flucht nach oben stattfindet, zur turbine - zeigt dass man dort sehr sicher sein kann trotz zuwachs in dem bereich: unfallfrei, und wenn, dann auch noch ohne tödliche verletzung. das stimmt nachdenklich, zum thema "lieber reich und gesund" ...

PS: der Juni ist für gleiter ein aufholmonat - im winter produzieren sie fast keine unfälle
die aktuellste jahreszusammenfassung gibt's für 2008, dort wird deutlich dass die echo klasse doch mehr und öfters verunfallt. auch die anzahl der schweren / tödlichen unfälle ist höher, ganz zu schweigen von der anzahl beteiligter personen.

interessantes detail: "sonstige" - das werden doch nicht UL's sein?
und sieger nach punkten: durchgehend keinste unfälle (0 / null stück) mit verletzten und toten: die 2t-5,7t klassen
12. September 2011: Von  an joy ride
Könnten die Segelflugunfälle im Juni 2011 auch damit zusammen hängen, das es zum Teil Meisterschaften waren? Frei nach dem Motto:"Lieber tot als Zweiter" und daher das Training und Fliegen eher an die Grenzen geht? Das würde einiges erklären, da im Gegensatz zum Segelflug eher selten im Motorflug Wettbewerbe durchgeführt werden. Überall, wo es Platzierungen gibt, passiert nun mal auch mehr.
12. September 2011: Von Hubert Eckl an 

Ja das auch... Aber die meisten Unfälle beim Segelfliegen - übrigens tödliche seit Jahrzehnten in etwas leider gleich zwischen 12 und zwanzig - passieren beim Windenstart, allem voran der Kavalierstart. Seilriss unter 100 mtr. endet leider oft fatal... Es ist ein sehr schwacher Trost, daß diese Unfälle bei mehreren Million Starts im Jahr STATISTISCH kaum ins Gewicht fallen. Es sind persönliche Katastrophen..

12. September 2011: Von  an Hubert Eckl
Wie schrieb einer vorher, jeder Unfall/Toter ist einer zuveil...

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