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17. Mai 2011: Von Olaf Musch an Alexander Stöhr

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;-)

Ich gehöre zwar auch nicht mehr ganz zu den Jüngeren (Jahrgang 67), bin aber aufgrund meines Filmgeschmacks durchaus schnelle und extrem schnelle Schnitte gewöhnt. Die Bourne-Trilogie war doch ein ruhiger Streifen, oder? ;-)
Dann passt aber die Musik mit ihrer ruhigen Stimmung wieder nicht, oder?

Entscheidend für meine Kritik war, dass zu Beginn des Filmchens sich eine Geschichte zu entwickeln scheint (eine Maschine aus diversen Perspektiven beim Start), die aber dann zerfasert in viele kurze Szenen diverser Maschinen. Ich hätte jetzt mit der Fortführung der Geschichte gerechnet: Aussichten aus dieser besagten Maschine während der Runde. Dann die Landung.

Aber ist schon richtig: Geschmackssache. :-)

Technisch ist der Film aber hervorragend gemacht.

Olaf

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17. Mai 2011: Von Stefan Kondorffer an Olaf Musch

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Glaube, das Problem ist weniger die Kadenz der Schnitte, sondern due Art der Blende. Sollte der Produzent das mit Imovie geschnitten haben, empfehle ich die Blende 'weiches Ueberblenden' / smooth transition zu waehlen. Ist angenehmer fuers Auge.. Blendenlaenge groesser 0.4 sek.

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17. Mai 2011: Von Alexander Stöhr an Stefan Kondorffer

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da lag der hase im pfeffer. mache ich bei meinen .ppt auch so. der schlag von bild zu 100% schwarz innerhalb eines frames stört. ich habe zu sehr auf die kadenz geachtet aber auch gemerkt, dass irgendwas störte.

die langsame musik zu schnellen schnitten finde ich eigentlich gut. verbesserungsfähig wäre aber das berücksichtigen der vorausgehenden und nachfolgenden schn(/r)ittlängen. gerade am anfang war eine sequenz, bei der bestimmte schnitte nicht zueinander passten. der profi passt die schnitte der musik an. =)

bleibe dabei, in jedem fall gut.

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