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12. April 2011: Von Alexander Stöhr an Hubert Eckl
kalte progression:

ich verdiene jetzt ungefähr soviel wie mein vater damals als er so alt war wie ich. (wir beide ingenieure, gehalt etwas über dem bundesdeutschen durchschnitt)
den lebensstandard in dem ich als kind aufgewachsen bin kann ich nicht ansatzweise abbilden. out of the question. absolut.

also, was wählen? weniger staat. weniger einmischung. weniger verwaltung. WENIGER POLITIK!

und da haben wir das problem, wir müssen den volksvertretern sagen, bitte liebe leute, schafft euch zum teil selbst ab.
12. April 2011: Von joy ride an Alexander Stöhr
die streichen höchstens die "diäten" .. und gönnen sich dafür orgien ...
12. April 2011: Von Hubert Eckl an joy ride
ne.. das sind noch nur Erfüllungsgehilfen..Soeben sah ich eine Vorschau Quarks&Co. Die drei Reichsten Deutschen besitzen so viel Vermögen wie die Länderhaushalte Niedersachsens und RheinlandPfalz zusammen....
12. April 2011: Von joy ride an Hubert Eckl
das eigentliche problem ist die dreifaltigkeit:
wähler - erfüllungsgehilfen - deutschland AG
dass politik und wirtschaft hand in hand arbeiten, kann denen keiner verübeln... nur wie sie den wähler dauernd veräppeln, und dieser sie trotzdem nach vollen kräften unterstützt, da hört bei mir das verständnis auf (auch wenn ich neidvoll anerkennen muss: gut gemacht, in den meisten fällen)

die frage ist, wie bekommt man 2 von 3 parteien "auf unsere seite" - im moment sind eher 3 von 3 gegen piloten/fliegen/GA

ein "aufbrechen" der verkrustungen wäre mit dem BaWü-syndrom im moment vielleicht anzupacken. heisst: die grünen packen, schütteln, und ihnen erklären wie wichtig der seltene borkenkäfer aus dem euro-habitat in fürsty ist. (oder war's ne meise?)

übrigens, zum thema fürsty fällt mir ein rennen vom letzten WE ein (le castellet): ich wünsche dem dombo dass bmw in die formel 3 einsteigt, bzw. den ecclestone für die fürsty-strecke begeistern kann. damit bekäme der bocklet gleich nach dem ersten rundlauf was er verdient - es ist echt ein höllenlärm, und ich war der einzige schlaumeier ohne ohrstöpsel auf der "haupttribühne".

ein höllenlärmschikanierter fast-anwohner und politikverdrossener
12. April 2011: Von Alexander Stöhr an Hubert Eckl
moin polarius,

und die umverteilung soll wie genau geschehen? diebstahl? enteignung? strafe für besitz?

mir würde es schon reichen, wenn die rechnung für diesen staat nicht so hoch wäre. und nicht ständig neue gesetze erdacht würden, mit dem nur die engsten vertrauten auf kosten des volkes reichER gemacht werden. (z.b. windkraft- oder solarsubvention: ich erinnere da an einen aktienkurs, der nach gesetzesverabschiedung +1300% machte. die kosten zahlt übrigens der stromverbraucher)

lassen sie den reichen und superreichen ruhig ihr geld. egal, wie sie dazu gekommen sind: jemandem etwas wegzunehmen, hat noch nie langfristig etwas gebracht. abzweigen, ist da m.e. richtiger. wer ausgibt oder einnimmt zahlt einen "zehnt" auf die bewegung. lassen sie die vergangenheit ruhen. wir müssen nur die zukunft verbessern! ist schon schwierig genug. diese entschädigungsmentalität ist mir zu rückwärtsgewandt...
12. April 2011: Von Max Sutter an Hubert Eckl
Das Problem der reichen Säcke ist nicht das Vermögen, das schlagen sie in der Regel nicht so oft um, wenn sie nicht gerade Profizocker an der Börse sind.

Aber das Problem der Staatshaushalte ist die Tatsache, dass dieses Geld regelmäßig innerhalb eines Jahres restlos (und das reicht meistens nicht einmal ganz) auf den Kopf gehauen wird. Deshalb muss ich bislang noch keinem Reichen Steuern bezahlen, dem Staat und schlimmstenfalls auch der Kirche aber schon.

Das war im Mittelalter ganz anders. Allerdings waren auch die schlimmsten Steuervögte meist mit dem Zehnten (= zehn Prozent) zufrieden, etwas, wovon wir nur noch träumen können ...
12. April 2011: Von Hubert Eckl an Alexander Stöhr
Das ist leider weit komplizierter. Diese 10% sind die wirklichen Herrscher. Aber das führt jetzt weit aus diesem Forum raus! Schaut Euch heute Abend Quarks um 21:00 im WDR an! Ihr werdet es nicht bereuen!
18. April 2011: Von Alexander Stöhr an Hubert Eckl
ich weiß, dass es OT ist. aber trotzdem: was macht es für einen unterschied, wer "wirklich" herrscht? primär interessiert mich, wieviel ich für die schau bezahlen muss. derzeit zuviel. und auch noch für das falsche.

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