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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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18. Februar 2011: Von joy ride an Stefan Jaudas
gorch fock: falsch geraten! während die matrosen schwitzen, fährt der käptn motor-bei-boot / jetski ... und das auf staatskosten.

im anbetracht der gesamt-tonnage bestimmt nicht viel energie-anteil - aber die spritkosten sind bei den meisten yachten eh nur die halbe miete.
auf die frage eines lieferanten an seinen kunden (party small talk) was denn betriebs- und schmierstoffkosten jährlich so ausmachen, soll der gesagt haben: "about 100 k for petrol, another 100 k for alcohol"

zu deutsch: die partykosten sind mindestens genauso umweltverbrauchend wie die betriebsstoffe für den antrieb.
19. Februar 2011: Von Juergen Baumgart an joy ride
...auch die Liegekosten sollen wohl nicht ohne sein...
19. Februar 2011: Von Max Sutter an joy ride
die partykosten sind mindestens genauso umweltverbrauchend

zumal bei der der Party vorlaufenden Vergärung von Zucker zu Rum auch noch eine beträchtliche Menge CO² entsteht ...
19. Februar 2011: Von  an Max Sutter
Wenn wir dann schon bei Lebensmittel sind. 1 KG Brot erzeugt ca 600 gr CO2. Eine Kuh erzeugt soviel CO2 pro Jahr wie ein Porsche bei ca 18000 km/Jahr erzeugt. Vom Methan, das die Kuh absondert, mal zu schweigen. In Neu-Seeland gibt es 40 Mio Schafe, die alle viel Methan & CO2 ausstoßen. Nun war in Neu-Seeland geplant, eine Pups-Steuer einzuführen. Wers nicht glaubt lese bitte u.a. hier: https://news.bbc.co.uk/2/hi/programmes/from_our_own_correspondent/7646857.stm

Wenn ich mir überlege, wie "kräftig" unser SPD-Gabriel ist....
19. Februar 2011: Von Max Sutter an 
Jetzt aber leise, sonst macht schon bald irgendwo in Brüssel so ein EU-Sesselfurzer den Einbau von persönlichen Fartmessern (einfach ohne "h") zur Pflicht. Die werden dann bei den Messbrücken von Toll-Collect ausgelesen. Die CO²-Steuer wird dann automatisch dem Konto belastet.

Zugleich wird ein gerichtsverwertbares Bewegungsprofil der Europol online gestellt. Vergleichbar mit den Umweltzonen werden große Städte dann No-Fart-Zonen einrichten können - vermutlich wird dort nicht einmal mehr Rülpsen erlaubt sein. Luther wäre vermutlich ausgewandert.
19. Februar 2011: Von Juergen Baumgart an Max Sutter
...und dann bauen die extra Pflanzen für's Biogas an...wo man doch viel einfacher ans Gas kommen könnte ;-)
19. Februar 2011: Von  an Juergen Baumgart
Bekommen dann alle Wiederkäuer (oder Widerkäuer?) ein Schlauch "hinten" dran? Unser SPD-Fuzzy dann wohl auch, oder?
19. Februar 2011: Von  an Max Sutter
herr suttr,

jetzt malen sie aber würglich den teufel an die wand!

mfg
ingo fuhrmeister
19. Februar 2011: Von  an 
der spd-gabi kann mit seinem durchmesser daz ozonloch persönlich stopfen!

.....achja...wo ist das eigentlich hin??? nachdem die globale erwärmung nicht mehr das thema ist...kein fckw mehr gepustet wird???

wird zeit, was neues zu finden...

mfg
ingo fuhrmeister
19. Februar 2011: Von Juergen Baumgart an 
...na jetzt vielleicht die Schiffe ! Oder die Schafe !
Ganz verheerend wären natürlich Schafe transportierende Schiffe!

Andererseits muß man ja auch sehen, daß Schafe Schurwolle produzieren, aus der Pullover gemacht werden ! Diese helfen wiederum, die Heizungen niedriger zu stellen. Man muß immer schön die gesamte Ökobilanz berücksichtigen :-)

Und so ein Pups kann einer indifferenten Schichtung zur Labilität verhelfen, daraus kann ein Cb entstehn und vielleicht einem trockenen Gebiet wieder Regen bescheren....

Wird Zeit daß das Wetter wieder besser wird...
22. Februar 2011: Von  an 
Herr Dr. Wehrhard,

Sehr schöner Einwurf! Schon ein früherer Bundeskanzler bemerkte mal, daß entscheidend ist, was hinten rauskommt. Insofern könnte das Anschließen des Schlauches an geeigneter Politikerstelle durchaus der Umwelt dienen. Die weitere Diskussion dieses Themas überlasse ich gerne den Doktores Sutter und Fuhrmeister, die diesen Randaspekt in ihre Dissertation zum Thema "Umweltbilanz beim Transport von Schafen mit der Gorch Fock" einfließen lassen und dabei gerne bei Frau Dr. Behrle abschreiben dürfen.

Beste Grüße
Dr. Banane
22. Februar 2011: Von  an 
jetzt wo die diskussion wieder ins detail geht, schiebt unsre banane die hirnarbeit wieder auf andre ab....

mfg
ingo fuhrmeister
22. Februar 2011: Von Max Sutter an 
Und dabei nähme einem ja im Internet-Zeitalter Wikipedia das Zitieren fremder Quellen gnädig ab. Das hätte erst noch den Vorteil, dass wenn man mit Links arbeitet, diese dynamisch nachgeführt würden. Man müsste sich also nicht wie Gutti schämen für veraltete, nicht gesetzte Fußnoten.
22. Februar 2011: Von  an Max Sutter
gut - dann lasst jns eine dogtorarbeit über luvtfart schreiben:

themen?

vorschläge:
22. Februar 2011: Von Max Sutter an 
Themenvorschläge zwar nicht, aber als Trost ein wenig Uni-Bayreuth-gezüpten und mit summa cum Laude bestraften Text:

Europa als Gedanke, Gewissheit und Realität könnte, am Ende dieser Stufenleiter angelangt und auf dem Wege zur Tradition, zum Scheitelpunkt zwischen Konservatismus und Moderne werden, der weder die Option der Grad­wanderung noch die Gelegenheit der Ver­bindung jener Elemente auszuschließen vermag.

Dazu folgende Anmerkungen:

1) Wer Druckfehler findet, darf sie kopieren. Sie sind Bestandteil des Guttenbergschen Urtextes Plagiats.

2) Wer den Inhalt dieses Absatzes vollumfänglich begreift, darf sich nachträglich bei seinem Gymnasium zurückmelden und Hochbegabtenförderung beantragen.

3) Wer glaubt, Herr zu Guttenberg habe vor der Abgabe der Dissertation diese Textstelle wenigstens einmal gelesen, dem ist nicht mehr zu helfen.
22. Februar 2011: Von  an Max Sutter
was lernen wir daraus?

1. je nichtssagender eine aussage, desto schwieriger die formulierung
2. lieber nichts reden, als unter viel mühen nichts sagen

er hat übrigens von meiner deutscharbeit in der sabelschule abgeschrieben, und nicht mal meinen aufsatz als quelle angegeben...sooo wass...

ich möchte nicht wissen, wieviele doktorarbeiten auf ähnliche weise zu stande gekommen sind.....da kommt die uni in bayreuth ganz schön in erklärungsnot...

mfg
ingo fuhrmeister

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