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3. September 2010: Von Stefan Kondorffer an Udo S.
Ich finde, es gibt hier durchaus Bewegung in die richtige Richtung und gerade das VW Beispiel zeigt doch den Weg. Wir dürfen halt nicht erwarten, dass jeder Pilot seine 5h im Monat in der Seneca abfliegen kann, sondern müssen als Fliegergemeinde bemüht sein, für jeden Geldbeutel die Möglichkeit zu bieten, den Hintern in die Luft zu bekommen.

Die UL-Branche bspw bietet immer noch fantastische Möglichkeiten die 5h im Monat auf bis zu 200 Euro zu drücken, vielleicht sogar noch darunter. Die 120kg Klasse wird hier erstmal keine Verbesserung bringen denke ich, aber langfristig und mit steigender Verfügbarkeit von fliegern und Gebrauchtfliegern auch noch einmal die Einstiegsschwelle senken.

Segelfliegen bleibt vor allem an der Winde auch für Jugendliche erschwinglich.

Denke, dass wir das durchaus auch nach aussen aktiv darstellen müssen. es ist eigentlich für jeden etwas dabei.

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