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Das neue Heft erscheint am 1. August
Sauerstoffkonzentrator im Test
Der steinige Weg zum Ersatztreibstoff für Avgas
Betriebsleiter oder Funktroll?
Wetterfliegen: Zusammenspiel im Cockpit
Wartung: Der längste Blitz
Nacht-Stop auf den Azoren – Übermüdet im Cockpit
Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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30. August 2010: Von Christian Kück an 
Bei dem Aufwand, den Cessna in die Erprobung investiert hat, können sie das auch gleich als E-Klasse JAR23 zulassen.
Dann kann man die Zuladung auch in einen für 2 Personen + Sprit nutzbaren Bereich bringen.
30. August 2010: Von Max Sutter an Christian Kück
beim Aerokurier bin ich auf eine neue Definition des Begriffes LSA gestoßen. Vielleicht ist das der Schlüssel zur Erklärung, vor allem, wenn der Preis sehr hoch werden soll:

Die polnische Aero AT-4 hat nach Angaben des Herstellers eine EASA "Permit to Fly" für Europa erhalten.

Die in den USA als "Sportflugzeug der Luxusklasse" (Luxury Sport Aircraft) bezeichnete AT-4 LSA ist von der populären AT-3 VLA abgeleitet und durch eine größere Spannweite, Veränderungen an Tragflächenprofil, sowie durch zusätzliche Winglets aufgewertet", erklärte der Hersteller. Sie wird in den USA als "Gobosh G700 S" vermarktet.

Oder auf gut deutsch: es ist eine Schande, wenn eine deutsche Fliegerzeitschrift anno 2010 noch nichts mit dem Begriff LSA anfangen kann.
30. August 2010: Von Stefan Kondorffer an Christian Kück
Gibt es eigentlich genaue Daten zu den beiden fehlgeschlagenen Trudelversuchen? Ich habe immer nur von Beladungen ausserhalb des (später) "zulässigen" Schwerpunktbereichs gelesen, aber keine konkreten Daten. Nicht, dass mir das Angst machen würde, aber interessieren tät's mich schon.
1. September 2010: Von Alexander Stöhr an Stefan Kondorffer
Steht dann irgendwann im Handbuch etwas wie: "Abschnallen und auf das Glareshield krabbeln"?
1. September 2010: Von Stefan Kondorffer an Alexander Stöhr
Vielleicht gibt's nen spin-recovery-chute auch gegen Aufpreis? Vielleicht ist die Kiste dank des Glascockpits aber jetzt auch vor dem Schwerpunkt so schwer, dass das wirklich nur ein Prototypsporblem mit dem Uhrenladen war, womit ein weiterer Vorteil des Glascockpits gefunden wäre.

Und warum wurde nach der Zerschrotung des ersten Protoyps kein spin rec. chute für die weitere Trudelerprobung installiert?
1. September 2010: Von Alexander Stöhr an Stefan Kondorffer
mir fällt es noch immer schwer zu glauben, dass "god's own" cessna 2 (in Worten ZWEI) prototypen desselben typs aufgrund desselben fehlers verloren haben... Also konservativer als die jungs gehts kaum.

böse zungen behaupten ab jetzt sicher, der lycosaurier würde nur aus CG-gründen eingbaut. mit rrrrrrrrrrrrotax hätte der vogel dann die stabilität einer gripen.

und ich weiß es zwar, aber ich wollte immer glauben, dass schlussendlich mäusekinos leichter wären als uhrenläden.

jaja, ich weiß, das hängt von den verlangten funktionen ab...
1. September 2010: Von Stefan Kondorffer an Alexander Stöhr
Ehrlich gesagt habe ich das jetzt nur vermutet...hat keiner umgerüstet und einen Wäagebericht zur Hand?

Was der Verlust der Prototypen angeht? War das denn wirklich die gleiche Konfiguration? Und dann: nachdem was man lesen konnte war es ja ein upright Spin der nicht azsgeleitet werden konnte...also muss das Rueckentrudeln, das ja zuerst geprueft wird (wegen der weniger abgeschirmten ruderflaeche) ausleitbar gewesen sein. Was das jetzt fuer die Frage cg vs Aerodynamik bedeutenn koennte, weiß ich aber auch nicht. Wenn seine frau damit fliegt...

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