Servus Herr Erhardt,
Deutschland heute: Hochsteuerland bei zunehmenden Staatsschulden Einkommens-Spitzensteuersatz in D ab Euro 53,000, d.h. fast alle, die nicht Sozialhilfe beziehen, sind Spitzenverdiener. Z.Vgl. CH Spitzensteuersatz ab sfr 500,000 Verbrauchssteuersatz 19 % (noch!) 20-jähriges Jubiläum "temporärer" Solidaritätszuschlag für "neue" Bundesländer (40 Jahre selbständig, aber inzwischen schon wieder 20 Jahre dabei) Doppelbesteuerung, z.B. Verbrauchssteuer auf Mineralölsteuer Weniger Netto vom Brutto bei steigender Sozialabgabenbelastung Schlechtere Gesundheitsversorgung bei steigenden Versicherungskosten (privat und gesetzlich) Ein mit Buchhaltertricks auf Verfassungskonformität gedeichselter Staatshaushalt Gedeichselte Arbeitslosenzahlen Gerettete Großbanken und Konzerne Obrigkeits- und polizeistaatliche Tendenzen, Devisenkontrollen, Melde- und Ausweispflicht, Bundestrojaner, Telefonüberwachung, Überwachung des Mandanten-/Klientengesprächs, Aufzeichnung von Bewegungsprofilen technisch möglich Verfallende Infrastrukturen zumindest in einigen Bundesländern Straffreiheit von Politikern, deren Landesbanken in "kleinere Unfälle" verwickelt waren Abwesenheit einer, bzw. gescheiterte Migrationspolitik, Parallelgesellschaften, Ausbildung des Prekariats Verteidigung Deutschlands und der Welt am Hindukusch Sinkende Wahlbeteiligungen, zunehmende Politikverdrossenheit, speziell bei Nicht-Rentnern Große Freude bei der Mainstream-Politik über die Wiederwahl von Frau Merkel
führt zu
2007 sind 55,091 deutsche Staatsbürger mehr aus Deutschland aus- als nach Deutschland eingewandert. Quelle: Wanderungsstatistik des Bundesamts für Zahlendreher äääh Statistik, also eine nicht von mir gefälschte Statistik. Nicht berücksichtigt: Dunkelziffer, also diejenigen, die zwar schon längst weg sind, aber vergessen haben, sich ordnungsgemäß abzumelden.
Als Zugabe:
Ein aus Verzweiflung in Nachbarländern schneidig amoklaufender Kavallerieminister, der aufgrund seiner in der BRD genossenen Schulbildung Ouagadougou wahlweise für einen schweizerischen Kanton oder ein afrikanisches Land oder sonst irgendsowas bei Bayern und südlich von Berlin Gelegenes hält. Noch irgendwelche Fragen, werhard?
Und da gibt es tatsächlich noch Leute, die sich fragen, warum es in Bayern eine Partei gibt, die sich für die Unabhängigkeit des Freistaats von der BRD einsetzt.
Beste Grüße Banane
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aujaaaaa, und alle ex-stasi-länder, die rotrot, rotgrün und ähnlichen mist gewählt haben, sind sofort per dekret mit einer 5 m hohen mauer zu umgeben, deckel drauf - und gut.
alle einsatzfähigen raupen-, bagger- und traktorfahrer mit ladeschaufel haben sich an der ehemaligen ostgrenze mit vollem tank einzufinden...
erinnert mich an einen film - titel leider vergessen - kurz nach der wende, als spaßeshalber die mauer wieder gebaut wurde...ein ehemaliger vopo sagt zu seiner ostmaus: liebling - die mauer ist wieder da! wir sind wieder wer...und setzt sich seine dienstmütze auf und dienstuniform wird angezogen...
mfg ingo fuhrmeister
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