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6. November 2024 12:48 Uhr: Von Horst Metzig an Willi Fundermann

Ich habe sogar kurz darüber nachgedacht, mit Äthiopian Airways von Frankfurt über Addis Abeba für einen Tag nach Mahe zu fliegen. Wohl bemerkt einen vollen Arbeisstag unter der Woche, das beinhaltet zwei Übernachtuingen, entweder im Luxushotel oder unter einer Brücke. Wenn man persönlich vor Ort erscheint, kann man die Lage besser beurteilen.

Tatsache ist, es gibt zur Zeit keine Cessna oder Piper, oder sonstiges übliche Fluggerät, mit welchen die Rechte einer PPL A durchgeführt werden können.

Die vorhandenen Fluggeräte befinden sich im Linienbetrieb, und der betroffene Freizeitpilot müsste vorher die Berechtigung zum fliegen dieser Flugzeuge erwerben. Das währe die unwahrscheinlichste zweite Möglichkeit. Üblich sind zweimotorige Turboprops mit etwa 15 Sitzplätze. Als Nebeneffekt könnte dieser eine Anstellung als Pilot bekommen, warum nicht? Dann hat es was er will, Inselhüpfen, und dabei noch etwas verdienen, Heirat einer Einheimischen nicht gänzlich ausgeschlossen. ( man sollte vorher nicht unüberlegt heiraten )

Letztendlich entscheidet der Geldbeutel, welches fliegerische Abenteuer möglich ist.

Selbst wenn man dieser hilfesuchenden Seele kostenlos eine Piper oder Cessna in Mahe hinstellen würde, währe es für mich interessant zu beobachten, was diese Seele dann damit fliegerisch macht?

Ich habe die Luftfahrtbehörde auf den Seychellen angeschrieben, und gefragt, ob es eine Cessna, Piper oder sonstiges Fluggerät für Privatpiloten zum selber fliegen chartern mit EASA PPL A gibt. Eine Antwort habe ich noch nicht bekommen.

Bei Segelbooten jeglicher Grösse auf den Seychellen kein Problem, aber eine Cessna 172? Diese sollte überdies auch mit Schwimmern ausgerüstet sein mit der Option eines ausfahrbaren Fahrwerk zum Landen auf Land. Auch das ist eine Herausforderrung an den Geldbeutel.

Muss es denn unbedingt eine E Klasse sein? Kann es auch ein Motortrike sein, welches als Leichtgewicht Übergepäck im Verkehrsflugzeug mitgenommen werden könnte?


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