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17. Juni 2009: Von M Schnell an Fliegerfreund Uwe
Na aber er hat doch Mut bewiesen.
Nicht jeder traut sich das doppelte an Gewicht des "Luftspiel geräts"unten ran zu hängen und 2,5tonnen Rückstoß in kauf zu nehmen nur um ne Wildente zu löchern ;-)
12. Juli 2009: Von Christoph Möhrle an 
Und was essen Sie auf dem Teller? Schon mal was von Hege und Pflege gehört? Vielleicht sind Sie ja von Wildkrankheiten verschont geblieben, dafür gibt es Jäger, die die Ausbreitung dieser Infektionen verhindern. Einen Nachhilfekurs in Sachen Naturschutz (Bestandteil jeder Jagdprüfung) würde ich Ihnen dringend empfehlen, damit Sie Ihre absolutistische Meinung einmal überdenken.
Im Übrigen hat ein tragischer Flugunfall nichts mit dem Jagen zu tun. Anscheinend verknüpfen Sie es nur aus Schadensfreude. Armseeliger Beitrag!
13. Juli 2009: Von M Schnell an Christoph Möhrle
Nunja nur hört Hege und Pflege immer da auf wo jemand die Jagd als "Jagdsport" betreibt und von der Sorte kenne ich genügend.. die "Gönnen"sich dann einmal im Jahr einen Bulgaren oder posieren dann vor dem Canadischen (Jung)Bären
den Sie heldenhaft erschossen haben,nachdem er wochenlang vom Einheimischen Jagdfreund angefüttert wurde.
Oder Thema Problembär:

Der Deutsche Jägersmann konnte es ja gar nicht erwarten das Tier zu töten,kann ja auch nicht sein das etwas in den Wäldern herumläuft das Potenziell eine gefahr darstellt und betäuben,ja da war das tier imme zu schnell vrschwunden.
Zum Töten allerdings hats dann aber gleich nach freigabe gereicht....

Nur ums klar auszudrücken,ich bin kein Jagdgegner und ich habe kein Problem damit das man manche Tierarten(deren natürlichen feinde wir schon ausgerottet haben)begrenzt werden müssen.
Ich habe aber ein Problem damit das es immer noch genügend Leute gibt denen das Töten Spaß macht und die vor dem Leben ansich scheinbar keinerlei respekt haben.
Der Kreis derer die mit ner Waffe im Wald rumfuchteln dürfen gehört wenn man mich fragt noch strenger begrenzt und diese Leute sollten sich auch regelmässig einer Psychologischen begutachtung stellen müssen,so das "Lebensverachtende" Neigungen im Keim erstickt werden können.

So nun kann man sich über meine Meinung aufregen oder auch nicht.Ich erlaube mir aber noch zu erwähnen das ich meine Meinung anhand von erfahrungen aufgebaut habe und das ich wärend meiner Militärzeit auch gelernt habe mit diversen Lang und Kurzwaffen "effektiv"umzugehen.Für mich der ich "im ernstfall" Jäger und Wild zugleich gewesen wäre habe ich die erkenntnis gezogen das Leben IMMER schützenswert ist und es sinnvoll erscheint zunächst alle anderen "milderen" Mittel auszuschöpfen.
13. Juli 2009: Von  an M Schnell
und wie ist das mit den bewaffneten staatsdienern im straßenverkehr? die sind doch auch auf der jagt??? und manche grenzen auch schon heftig an die grenze des psychotendaseins....siehe der ehekrach damals in eddn auf der polizeiwache. m.e. dürften frauen im polizeidienst sowieso keine waffen außer den körpereigenen tragen.

mfg
ingo fuhrmeister
13. Juli 2009: Von M Schnell an 
keine Sorge die Polizei in Niedersachsen hats schon erkannt....und Verkauft ihre Dienstwaffen ans Volk ;-)
13. Juli 2009: Von  an M Schnell
bin mal gespannt, wann das BMV autgesorßt wird. dann kaufe ich einen teil der tornados mit logistik und eröffne meine eigene tiefflugrange in berlin und münchen übern maximilianäum...und bei mir gibts keine nacht- oder mittagsruhe....

mfg
ingo fuhrmeister
14. Juli 2009: Von M Schnell an 
nacht und mittagsruhe?? wat issn das??
23. Juli 2009: Von Alexander Stöhr an M Schnell
Das mag wohl stimmen, daß es Leute gibt, denen das Töten spaß macht. Asche auf mein Haupt, daß die Jäger die ich kenne entweder Förster oder ernsthafte Jäger oder aber nichtjagende "Spaß-Jagdscheininhaber" sind.

Zurück zur Bierdiskussion muß ich meinerseits frevelhafte Sünde bekennen:

Habe heute "micheladas" getrunken: Man gebe in ein esgkühltes Glas mit Salzrand 2-4 cl Limettensaft und gieße mit Corona oder Sol auf...
Meine Ausrede: ich bin gerade in Mexiko-Stadt (bei einheimischen einfach nur als DF [de effe] bekannt).
23. Juli 2009: Von M Schnell an Alexander Stöhr
Ich kenne leider zur genüge solche,bei denen mir lieber wäre sie dürften keine Waffen mehr Besitzen und schon gar nicht damit in freier Natur rum laufen..

zum Bier: bekommt man denn in Mexico Stadt überhaupt Bier aus der Heimat (vorallem ohne Tropenzusatz)??
23. Juli 2009: Von Alexander Stöhr an M Schnell
Ne, technisch gesprochen gibt es hier kein Bier. Ist eh alles nur Limo mit Geschmacksrichtung "Bier". ;o)
23. Juli 2009: Von M Schnell an Alexander Stöhr
Dann mein Beileid.
Also wären Sie derzeit auf Sardinien da gibts eine Kneipe die "Herrenbräu"führt.. gg

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