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30. November 2008: Von Oliver Giles an Max Sutter
Herr Fuhrmeister zitiert gerne diesen geheimnisvollen Ort wo,offenbar irgendwo in Bayern,die aufmüpfigen hinter Stacheldraht gehalten werden.
Vielleicht gibt er uns ja mal die Koordinaten.

mfG OLVIS
30. November 2008: Von  an Oliver Giles
als ich schmähpostings über das bühlaß per herold in die welt getragen habe und der überbringer mit namen hiob dort nach verlesen der depesche geköpft, wurde ich mit verbundenen augen nach schuldigsprechung vor dem blutgericht in ED: "you are convicted to 60 days correction in state prison of bavarian-guantamo without parole" zur verbüßung der strafe mit verbundenen augen an eine chaingang gekettet in einen steinbruch der umgebung verlegt, für 60 tage und mit der auflage entlassen zu verkünden, daß es diesen ort beileibe nicht gibt "otherwise you will end your life there". aber ich werde ihn finden und die dort zu unrecht gefolterten und geknechteten aufrechten befreien!

ich habe ein tolles prospekt vom BMI über urlaub für gestresste terroristen bekommen. wer will, kann ihn von mir per email bekommen! NEIN - ich bekomme KEINE provision!

mfg
ingo fuhrmeister
11. Dezember 2008: Von Gregor FISCHER an 
Ich werde morgen, am Freitagabend, dem Tag des Inkrafttretens des 'Schengen-Abkommens' für die Schweiz, von Frankreich her mit dem Automobil die Schweizer Grenze überqueren. Was erwartet uns?! Womöglich noch keine Aenderung? Wird spannend, denn seit Jahren warte ich auf 'offene' Grenzen der Schweiz. Die Personenkontrolle jedenfalls sollte wegfallen.

Am Sonntag fliege ich dann nach Deutschland und werde logischerweise den Flugplan normal aufgeben, jedoch auf jede Anmeldung (customs o.ä.) verzichten. Mein Ziel ist ein kleiner Platz. Mal sehen, ob das schlussendlich jemand nicht gefällt...

Wenn dies so wäre, empfände ich dies als eine Diskrminierung der Privatflieger gegenüber den Autofahrern und das werde ich nicht akzeptieren.
12. Dezember 2008: Von  an Max Sutter
Er/sie kapiert's nicht.
12. Dezember 2008: Von  an 
Lassen wir ihn doch. Dann bekommt er halt Ärger. Wer so borniert ist, verdient es nicht anders. Frei nach dem Motto das jeder mal seinen "Meister" findet.....
13. Dezember 2008: Von Gregor FISCHER an 
Nun, liebe Freunde - wir sind in der Tat simpel und einfach von
Frankreich in die Schweiz eingereist. Durchgewunken, sozusagen.

Das einzige Interesse der Behörden war die Präsenz der Autobahnvignette.

Gut so. Nun wird dasselbe mit dem Flugzeug praktiziert.
13. Dezember 2008: Von Stefan Jaudas an Gregor FISCHER
... hoffentlich nicht, das mit der Vignette ...
13. Dezember 2008: Von Andreas Ni an Stefan Jaudas
Das Thema hatten wir schon - die Vignette sollte DM 7000,00 kosten, für alles was fliegt, egal ob mit 2 Contis, einem Rrrrotax, egal ob rotgrün angemalt, Trabbi, Mickeymouse oder Heissluftballon. Und wäre 1x jährlich zu erneuern gewesen.
13. Dezember 2008: Von Stefan Jaudas an Andreas Ni
... eben! Und auch Motorlose aller Art wären mit dabei gewesen ...

Früher oder später kommt diese Idee, da nun einmal in der Welt, auch wieder aus ihrer Höhle und erhebt ihr häßliches Haupt.

Irgendjemand muß Berlin ja die Wohltaten bezahlen, die gerade so vollhändig an die kapitalistische(?) Groß- und Finanzindustrie verteilt werden. Da kommen die reichen Säcke von "Hobbyfliegern" aller Art gerade recht.
13. Dezember 2008: Von Andreas Ni an Stefan Jaudas
Sodann werden wir die Flucht nach vorn antreten: Wir rufen unseren eigenen Staat aus. Oder zumindest werden wir ihn erwerben: https://www.spiegel.de/panorama/0,1518,458453,00.html
oder: https://www.sealandgov.org/
ist man über dem Ärmelkanal zwischen Oostende und Norwich unterwegs, überfliegt man den Zwergstaat östlich von Felixstowe, ca. 8 Meilen offshore und auf manchen älteren VFR Karten als "Rough Tower" markiert. Erfragt man bei London Info eine Frequenz von Sealand, um dort eine eventuelle Freigabe zum Durchqueren zu erhalten, schweigen die Engländer.
Dass es eine CTZ gibt, ist hier zu lesen:
https://www.sealandgov.org/notices/notam01001.html###-MYBR-###
15. Januar 2009: Von Max Sutter an Gregor FISCHER
Ich lach mich schlapp: Genau das habe ich vorausgesagt: Nichts wird besser.

Lieber Herr Fischer, ohne substanzielle Personalreduktion des Grenzwachtkorps wird Schengen nicht viel mehr als Bisheriger Zustand + Europol, die totale Zusammenarbeit über das europäische Polizei-Informationssystem. Die etwas flottere Durchwinkerei in Basel oder Waldshut ist längst schon durch andere Maßnahmen abgelöst worden. Es nützt Ihnen auch nichts, in Buochs zu landen in der Hoffnung, die staatlichen Schnüffler würde das dann nicht kratzen, weil das mehr als 30 km und damit weit weg genug von der Grenze ist. Ab Schengen ist jetzt das ganze Land ständiges Zoll-Kontrollgebiet.

Die Idee, in innerschweizerischen Zügen jetzt auch Zollkontrollen vorzunehmen, weil man ja umsteigen könnte, ist so bescheuert, dass es bislang sogar im Luftverkehr noch besser war. Landesinterne Weiterflüge waren bislang zumindest am Zielort vor weiteren Kontrollen verschont.

Irgendwann kommt noch einer auf die Idee, jedem Bürger einen GPS-Chip unter die Haut einzupflanzen und permanent per Funk mit einer Auslesestation zu verbinden - mit Toll-Collect sind wir dieser tollen Zukunft schon ein ganzes Stück näher gerutscht. Gut möglich, dass wir bald an allen Taxiway-Anschlüssen der AL-Plätze 20 x 8 Meter große Toll-Collect-Tore bekommen. Wie man die Durchfahrt an andern Stellen verhindert, dafür gibt es einen wirkungsvollen Pilotversuch.

So bleibt unterm Strich noch als einziger Vorteil, dass Schengenvisa auch in der Schweiz gelten, d.h. in den Schengenraum eingereiste Geschäftsleute nicht nochmals bei Schweizerischen Botschaften oder Konsulaten Schlange stehen müssen vor dem Besuch beim unversteuerten Konto an der Zürcher Bahnhofstraße. Doch selbst letzteres geht bald nicht mehr ohne staatliche Intervention.
15. Januar 2009: Von Gregor FISCHER an Max Sutter
Hallo Herr Sutter,

Respekt für ihren satirischen Beitrag. Aber er bleibt im Halse stecken - nämlich darum, weil er den Nagel auf den Kopf trifft.

Schengen heisst 'Personenkontrolle' und weiter nichts. 'Warenkontrolle' gilt weiterhin - somit sind GA-Flüge immer noch von 'Zollflughäfen' abhängig.

Resutat: Nichts hat für uns geändert.
15. Januar 2009: Von Max Sutter an Gregor FISCHER
Nicht dass Sie mich falsch verstehen - mein Sarkasmus war nicht satirisch gemeint, sondern resignativ. Wie war man doch glücklich, als in der EU - nach einigen Nachzuckungen des alten Regimes - endlich auch über die Grenze der Flug von Flugplatz zu Flugplatz möglich war, aber immerhin, das kam, wenn auch EU-philosophiewidrig mit Flugplan.

Für die Schweiz habe ich aber, ehrlich gesagt die grössten Bedenken - diese neueste Entwicklung mit der verquasten Interpretation von Schengen in landesinternen Zügen zeigt mir, dass die reaktionären Kräfte noch zahlreicher und aktiver sind als wir uns alle vorgestellt haben. Ich glaube, in den Ämtern hat es noch keiner gemerkt, dass es ein Ausland gibt. Die Schweiz ist ausschließlich mit sich selber beschäftigt und gedenkt das auch noch lange zu tun. Starten Sie eine Initiative - die 50'000 Unterschriften dafür bekommen Sie in Rekordzeit zusammen - welche die Halbierung des Grenzwachtkorps als Folge von Schengen fordert. Nachteilig ist, dass Sie ein Ja brauchen, denn es gibt einen festen Block von etwa 300'000 prinzipiellen Neinsagern, darum haben es Referenden viel leichter.
15. Januar 2009: Von Gregor FISCHER an Max Sutter
Die Schweiz bleibt Aussenseiter aus drei Gründen:

- Bankgeheimnis, was immer das heissen soll
- Mehrwertsteuer - nicht kompatibel mit der EU
- Eigene Währung

Solange dies so ist, werden wir Schwyzli eben diskriminiert.
15. Januar 2009: Von Max Sutter an Gregor FISCHER
- Vergessen Sie das Bankgeheimnis. Die Amis sind derzeit dran, es mit Schmackes zu zerdeppern, und wenn die soweit sind, werden die Europäer gar nicht mehr länger zuwarten können. Bei diesen Hilfskrücken, die derzeit überall bezahlt werden müssen, kann kein Land auf die Steuern der Reichsten zehn Prozent verzichten. Denn mittlerweile klopfen ja nicht nur Banken und Autoindustrie an, nein, die XXX-Industrie geht auch am Krückdildo.

- Es gibt keinen Grund, die Mehrwertsteuer nicht zu erhöhen auf EU-Niveau, denn die Differenz der Hebesätze geht in der Schweiz voll in die Taschen des Handels, d.h. nicht in produktive Kanäle.

- Dem Schweizer Franken geht es bald wie dem jugoslawischen Dinar, als die Grenzen aufgingen. Offiziell gab es ihn noch, aber im praktischen Leben hatte sich die DM durchgesetzt.

Fragen Sie einmal in den Läden in Grenznähe oder an den Transitstrecken. So eine kleine Währung kann überdies jederzeit durch Spekulation in die eine oder andere Richtung ausgehebelt werden - die Masse ist einfach zu klein, um dagegenzuhalten. Für die produzierende Industrie, aber auch für den Fremdenverkehr sind das beileibe keine guten Perspektiven für eine gewisse Planungssicherheit.
16. Januar 2009: Von  an Max Sutter
herr sutter, wundern sie sich also nicht, wenn schäuble ein ZÜPSatgest.ÜbwDVO erläßt: d.h.: alle schweizer müssen glatze haben und einen EAN-code auf der selben, damit keyhole-Satelliten diesen lesen und ans BMI nach B weiterleiten und dort entschieden wird: nein, der herr sutter darf heute nicht rein! wegen sarkastischer sardiehre...

ZÜPSatges.ÜbwDVO: ZÜP-satellitengestützte Überwachungsdurchführungsverodnung.

die novellierung ist auch schon in arbeit....

mfg
ingo fuhrmeister

(ich seh schwarz für meine wiedereinreise nach D)

gibts in der schweiz auch die möglichkeit politisches asyl zu beantragen??
16. Januar 2009: Von  an Max Sutter
nein, die XXX-Industrie geht auch am Krückdildo.
###-MYBR-###
tztztztz...wenn das der grüne technologyminister in D liest...wo doch dort seit jahrn am ökovibrator geforscht wird:

1 bambusrohr mit 4 hummeln, die turboversion hat 6 wespen...


ojeh...jetzt werd ich wieder zensiert..

ich geh ja schon...

mfg
ingo fuhrmeister
16. Januar 2009: Von Max Sutter an 
gibts in der schweiz auch die möglichkeit politisches asyl zu beantragen??

Kommt ganz darauf an, beim Asylwesen ist derzeit eine Frau am Steuer, und die sind bekanntlich in solch hohen Ämtern immer überkorrekt. Hängt also von Ihnen ab, bzw. steht bei Ihnen. Letzteres ist übrigens auch der Grund, warum solitaire es immer wieder schafft, sogar ohne Asylantrag.
17. Januar 2009: Von Gregor FISCHER an Max Sutter
Ja, ja Herr Sutter - als mein Fan wissen sie ja, dass ich das Bankgeheimnis für Ausländer schon lange weghaben möchte. Früher eine Goldgrube, aber heute nur noch eine Quelle des Aergers! Dann bräuchte es auch keinen Schweizerfranken mehr...

Wenn alledings die MmSt angeglichen würde, wären die Folgen grösser - aber im Prinzip haben sie recht. Es wird noch ein paar Jahre dauern!
17. Januar 2009: Von Max Sutter an Gregor FISCHER
Herr Fischer, das mit dem "mein Fan" sollte nicht so stehen bleiben, das wäre nun doch zu harmonisch.

Es wird noch ein paar Jahre dauern

In der Schweiz muss man mit etwa zwei Generationen oder ca. 50 Jahren rechnen. Beispiele: Frauenstimmrecht und UNO-Beitritt. Die Schweiz vollzieht solche Nachholer immer erst dann, wenn schon die ersten Reisegruppen eigens dafür ins Land reisen, um diese hinterwäldlerischen Deppen zu begaffen. Diese Ureidgenossen werden dann gefragt, ob es in der Schweiz auch anderswo als nur in den Luxushotels schon Klos mit Spülung gibt, und ob die Reservisten ihr Gewehr immer noch bei sich zu Hause haben.

Die Maastrichter Verträge wurden 1991 abgeschlossen, mit einem EU-Beitritt der Schweiz muss man also nach obiger Regel etwa ab 2040 rechnen. Wir zwei sind demnach relativ alt bis dann und haben vermutlich nichts mehr davon.

Auf gewichtsgesteuerte Ultralights, Paramotors und Autogiros muss man im Alpenland folgerichtig noch bis etwa 2025 verzichten. Wobei das für mich nur begrenzt einen Verlust an Lebensqualität bedeutet. Aber es ist diese Kultur der national alleingängerischen Ausgrenzung, die irgendwann auch die UL's (wieder!) und die Echo-Klasse ergreifen kann, wenn wir nicht wachsam bleiben - eine politische oder ökologische Begründung wird sich immer an den Haaren herbei ziehen lassen.

Der berühmte Theologe Karl Barth hat bereits 1963, also lange vor Maastricht, davor gewarnt: Die Schweizer müssen aufpassen, dass sie nicht zu Dorftrotteln Europas werden. Bis heute scheint aber niemand diese Warnung ernsthaft verstanden zu haben, und der national-konservative Flügel der SVP sehnt sich geradezu nach dieser mentalen Schlichtheit. Barth's Warnung ist nach wie vor in höchstem Maße berechtigt.

Fazit, um auf das Thema dieses Threads zurückzukommen: Das mit Schengen war für die Schweiz (selbst verschuldet oder gar gewollt) ein Schuss in den Ofen, für die Bevölkerung im Allgemeinen und in noch extremerem Maße für die allgemeine Luftfahrt im Besonderen.
20. Januar 2009: Von Gregor FISCHER an Max Sutter
''Schuss in den Ofen für für die allgemeine Luftfahrt im Besonderen...'' Warum für die AL, verstehe ich nicht..!

Im übrigen ist es natürlich so, dass eben die Zollkontrolle nicht aufgehoben ist. Aber wird diese noch ernst genommen?!
Der Tod der AL wird jedenfalls nicht Schengen sein, sondern eher andere Schikanen...
20. Januar 2009: Von Max Sutter an Gregor FISCHER
Doch, gerade für die AL ist diese Entwicklung schädlich. Denn jeder Umweg über einen Zollflugplatz, jedweder zusätzlicher Papierkram und jegliche Voranmeldungszeiten treffen die AL am empfindlichsten und positiv eingesetzt am wichtigsten Nerv, nämlich dem Zeitvorteil. Wenn man es wenigstens zollmäßig noch beim Status quo belassen hätte, doch Sie schreiben ja selber

''Die Oberzolldirektion hat etlichen Flugplätzen mitgeteilt, sie werde ihnen die Bewilligung für Auslandsflüge kündigen...''

Nicht weniger Schikane dank den neuen Möglichkeiten, sondern mehr. Perverser geht es nimmer. Das ist offene, absolut gegen den Geist von Schengen ausgerichtete Obstruktionspolitik von Leuten, welche den Privatpiloten das Betätigungsfeld nicht gönnen und sich weigern, deren wirtschaftlichen Sinn anzuerkennen.
22. Januar 2009: Von Gregor FISCHER an Max Sutter
Bis heute ist sogar nichts Nachteiliges passiert. Im Gegenteil, ich konnte feststellen, dass sich die Franzosen mehr um ihre 'Flugplatzsicherheit' als um Mann und Ware interessieren. Besonders Nantes und Rennes sind bald lächerlich mit ihren Durchsuchungsprozeduren. Kindisch.

Ansonsten hat sich weder im Birrfeld noch in Grenchen was geändert. Ist mir auch egal - ich finde fast immer einen Weg durch den künstlichen Dschungel der Obrigkeit! Denn eines muss man sich merken: Mehr Arbeit wollen die nicht!
22. Januar 2009: Von Max Sutter an Gregor FISCHER
Die Franzosen, die Franzosen. Die haben sich doch den Zoll- und Personenkontrollbiss schon längst abgewöhnt, Schengen gibt es ja schon ein paar Jährchen. Dass die HB-Flieger im Gegensatz zum HB-Männchen nicht aus der EU sind, fällt einem normalen europäischen Menschen etwas von der Schweizer Grenze entfernt spontan schon lange gar nicht mehr ein. Daher erhalten Sie, wie auch die übrigen Ureinwohner des helvetischen Teils Galliens, auf EU-Flugplätzen ungerechtfertigt die gleiche Vorzugsbehandlung wie jeder vernünftige Europäer.

Wesentlich ist also nur noch das Gehabe auf den Schweizer Flugplätzen, und da Sie in Grenchen oder Birrfeld bekannt sein dürften wie ein bunter Hund, wird man Sie wohl behandeln wie bis anhin. Allerdings auch nicht besser, obwohl das in der Absicht von Schengen gelegen hätte.
24. Januar 2009: Von Gregor FISCHER an Max Sutter
Kann sein, dass ich mancherorts eine etwas privilegierte 'Behandlung' erwarten kann - und ich beklage mich nicht. Das Einzige, was mir lächerlich erscheint, sind die Schikanen, die ein seit Jahren bekannter Privatpilot heute auf Plätzen wie Basel und Bern ertragen muss.

Die Angestellten mögen sich ja Mühe geben, sind aber an die Weisungen gebunden, welche sie einhalten müssen. Nonchalence ist nicht am Platz - man muss sich in die Sache schicken.

Ach ja, wenn am 8. Februar 'NEIN' gestimmt würde, sollen ja die bilateralen Vereinbarungen und damit 'Schengen' sechs Monate nach Notifikation durch den BR wieder aufgehoben werden. Wir haben Sorgen...

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