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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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17. Juni 2024 11:15 Uhr: Von Horst Metzig an Tim Harris

Dann frage ich mich, warum nach diesen europäische Regel Deutschland mit den Bearbeitungszeiten von flugmedizinische Problemfälle unverhältnismässig lange brauchen, mit Wartezeiten bis zu einen Jahr?

Ich habe an diesen Hilfesuchenden mein Vorschlag geschrieben, parallel in ein andern Land sich flugmedizinisch nach EU 1178/2011 auf Klasse 2 untersuchen zu lassen.

Diese LAPL Regelung ist auch eine brauchbare Lösung, um so schneller an das medical zu kommen.

Warum dieser Umweg über LAPL? Entweder ein Kandidat ist gesundheitlich geeignet, eigenverantwortlich ein Luftfahrzeug zu führen, oder nicht. Ist LAPL eine oberflächigere Untersuchung, wird bei LAPL weniger auf die wesentlichen gesundheitliche Merkmale hingesehen als bei Klasse 2?

Warum hat die Bundesrepublik Deutschland so wenig Vertrauen in die Fliegerärzte in Deutschland, das diese eigenverantwortlich ohne LBA Konsultation entscheiden dürfen, selbst bei Klasse 2 oder 1? Wie viel Medizinstudium ist notwendig, um selbständig bei flugmedizinische Problemfälle konsultieren zu dürfen? Spielt Befangenheit eine Rolle?

Zur Erinnerung: https://www.youtube.com/watch?v=eSgIrm7NPyk&t=6s

Was macht den Unterschied zwischen den Honorarärzte, welche vom LBA bei Konsultationen durchführen sollen, und den bestehenden Fliegerärzte?

Jörg Mendel sagt, wir haben zu wenig Ärzte, warum sollen die bestehenden Fliegerärzte nicht die Arbeit dieser Honorarärzte übernehmen können?

17. Juni 2024 11:38 Uhr: Von Dr. Thomas Kretzschmar an Horst Metzig Bewertung: +12.00 [12]

Immer noch nicht verstanden, dass es EASA Regularien sind, die die Vorgaben machen? Nicht die klugen Vorschläge von Herrn Metzig? Soweit ich weiß, sucht L6 immer noch einen Leiter. Schon beworben?

17. Juni 2024 12:10 Uhr: Von Horst Metzig an Dr. Thomas Kretzschmar

Ich bin aber diesen ( meinen ) Weg flugmedizinisch gegangen. Und ich bereue diesen Weg nicht.


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