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20. Mai 2023 14:56 Uhr: Von Peter Meier an Robert Hofmann

"..ohne eine wirklich exakte Anamnese, die bei der Synkope neben z. B. EKG der Schlüssel ist, hat man keine Chance, die Ursache korrekt einzugrenzen."

Das muss fachärztlich abgeklärt werden, da das vollkommen über die Kompetenz der meisten Fliegerärzte hinausgeht.

Ich würde, wäre ich Facharzt, nicht nur ein Belastungs-EKG machen, sondern:

- x-Male einen Lagewechsel durchexerzieren, also vom Liegen zum Stehen, wieder liegen und zur Ruhe kommen lassen etc. Das ganze ggf. bei nüchternen Bedingungen, also niedrigen Blutzuckergehalt.

- den Bewerber mit einem Aufzeichungsgerät (Wearable) 1 Woche herumlaufen lassen, so wie das bei Patienten u.a. mit Extrasystolen gemacht wird.

Nach 1 Woche normaler Alltag sollten genügend Daten vorliegen, die, gibt es pathologische Ursachen für die Synkope, hier Infos liefern sollten.

Horst's Ratschlag, sich gar nicht erst groß mit dem LBA herumzuschlagen, kann man nur 100% befürworten. Die Infos über das AMC in Prag hören sich vielversprechend und der Sache dienlich an.


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