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Das neue Heft erscheint am 30. März
War früher alles besser?
Frühjahrsflug in die Normandie
EDNY: Slot-Frust und Datenleck
Triebwerksausfall kurz nach dem Start
Der kleine QRH-Bausatz
Unfall: Wer zu oft warnt ...
Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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13. November 2020: Von T. Magin an Tobias Schnell Bewertung: +4.00 [4]

Voellig egal ob fuer Berufs- oder Privatpiloten: den Autor dieses Fragebogens und alle, die ihn (den Fragebogen) fuer geeignet halten daraus Schluesse ueber den psychologischen Status des Probanden ableiten zu koennen, sollte man zu allererst eingehend auf geistige Tauglichkeit diagnostizieren.

14. November 2020: Von Mich.ael Brün.ing an T. Magin Bewertung: +3.00 [3]

Ich denke, ihr habt das falsch verstanden. Es geht gar nicht um den Ausfüller oder Antwortenden auf die Fragen. Auch die Antworten sind komplett irrelevant. Es geht nur darum, dass irgendjemand sagen kann, er hätte danach gefragt und damit sichergestellt, alles getan zu haben, was möglich ist.

CYA - Cover Your A..

Dasselbe Prinzip sieht man auch bei den Einreisefragebögen USA. "Haben Sie die Absicht einen Terroranschlag zu begehen oder haben Sie in der Vergangenheit schon einen Anschlag begangen?" (oder so ähnlich) Klar antwortet keiner darauf mit "Ja", aber der Grenzpolizist muss zumindest nicht "Nein" sagen, wenn er gefragt wird: "Ja, haben Sie denn nicht wenigstens nach einer bösen Absicht gefragt?"

14. November 2020: Von Nicolas Nickisch an Mich.ael Brün.ing

Stimmt. Und vor Jahren waren auch noch andere Fragen dabei:

"Haben Sie am Holocaust teilgenommen?" - das ließ sich problemlos und wahrheitsgenäß beantworten.

Aber jetzt noch einer :

Die Frage, ob ich jemals einen US-Staatsbürger an der Ausübung des Sorgerechts für ein uneheliches Kind gehindert hätte

Ich rätsele noch immer, warum gerade so eine bescheuerte FRage gestellt wird. Amerikaner umbringen wollen oder Holocaust - gekauft.

Aber das?

Noch einer:

Vor Jahren habe ich elktronische Bauteile bei Digi-Key in USA bestellt. Die Bestellung wurde innerhalb von Stunden an den US-Zoll übergeben.

Nach 3 Tagen kam eine Mail, in der ich explizit versichern musste, daß ich mit den bestellten 100nF-Kondensatoren keinen US-Staatsbürger umbrinngen will.

Zugegeben, es waren 500 STück als Gurt, aber das der ganze andere Kram uninteressant war ...


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