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28. Februar 2019: Von Mich.ael Brün.ing an Hubert Eckl Bewertung: +1.00 [1]

Eine Substanz-Besteuerung ist langfristig eine staatliche Enteignung.

Die Masse der Vermögen sind Aktien und Unternehmensanteile, deren Veräußerung nicht möglich ist oder enorme Kursabschläge zur Folge hätte. Auch wenn ich kein Volkswirtschaftler bin, sondern nur Unternehmer, ist mir klar, dass das eher ein K.O.-Schlag einer florierenden Wirtschaft ist, anstatt einen Boom auszulösen.

Es ist auch vollkommen egal, wie hoch der Substanzsteuersatz ist. Wenn der Staat einmal angefangen hat, sich zu bedienen, kommt kein ausländisches Kapital mehr nach.


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