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10. August 2010: Von Jan Nestler an Jan Brill
Hallo Herr Brill,

das mit der Google-Suche nach Klarnamen ist vielleicht sogar eine Anregung von Herrn Scheuerlein, die man umsetzen sollte.

Suchmaschinen kann man mit dem robots-exclusion-standard ausschließen (siehe z.B. https://de.wikipedia.org/wiki/Robots_Exclusion_Standard )

Viele Grüße
Jan Nestler
10. August 2010: Von Markus Hitter an Jan Brill
Was die Suche der angesprochenen Beiträge angeht, ist Google nicht nur Feind, sondern auch Freund:

https://www.google.com/search?q=marco+scheuerlein+site:www.pilotundflugzeug.de&num=100&hl=de&prmd=o&filter=0

Das bringt immerhin all die 342 Beiträge, die dieser Suchmaschine bekannt sind. ... und ja, die Beiträge sind nicht nur hier, sondern auch bei den Suchmaschinen und in den Internet-Archiven zu lesen. Einmal veröffentlicht, ist eine vollständige Löschung kaum noch möglich.

Jetzt wäre es natürlich möglich, den Forums-Inhalt per HTML-Meta-Tag robots="noindex" vor den (seriösen) Suchmaschinen zu verstecken. Das halte ich jedoch, wie vermutlich die meisten anderen hier, für keine gute Idee. Foren wie dieses hier dienen nicht nur der Unterhaltung, sondern sammeln im Lauf der Jahre auch eine erhebliche Menge Wissen an, das dann mehr oder weniger verloren gehen würde. Geschriebenes Know-How nutzt nur, wenn man es auch auffinden kann.
10. August 2010: Von Jan Nestler an Markus Hitter
Hallo Herr Hitter,

mit der Recherchierbarkeit haben Sie natürlich recht... Ist ein zweischneidiges Schwert die Suchmaschinen auszusperren.

Viele Grüße
Jan Nestler
10. August 2010: Von  an Urs Wildermuth
Google & Co.: "We are the Borg. You will be assimilated. Resistance is futile."
11. August 2010: Von Alexander Stöhr an 
man sollte sich immer genau überlegen, wann (Arbeitgeber) und was man veröffentlicht. Viele sind sich nicht im Klaren, daß Meinungsfreiheit auch bedeutet diese verteidigen zu können und mit den Konsequenzen der Meinungsäußerung zu leben. Das Recht auf Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass es anderen untersagt ist, mit legalen Mitteln zu reagieren.

Sollte ich beispielsweise Promiskuität öffentlich für eine äußerst gelungene gesellschaftliche Entwicklung anpreisen, so darf ich mich nicht wundern, wenn die örtliche Gemeinde oder gar die beste Ehefrau von Allen emotionale Reaktionen zeigt.

Gemeint ist, dass für eine nicht verfassungsfeindliche Meinung auch keine rechtlichen Konsequenzen erlaubt sind. Ebenfalls darf der Arbeitgeber, eine Meinungsäußerung nur begrenzt arbeitsbeendend einsetzen - wenn es nämlich die Arbeit selbst oder das Produkt tangiert. Ich darf Beispielsweise als Angestellter der BMW AG, ein Fabrikat eines anderen Hauses mein eigen nennen - ich darf jedoch nicht Werbung für ein anderes Haus machen. (Ich bin seit etlichen Jahren nicht mehr bei BMW, deswegen ist dies jetzt unverfänglich)

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