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5. Januar 2024 11:40 Uhr: Von Thomas R. an Tobias Schnell Bewertung: +2.00 [2]

Auch bei Apple bspw. bezahlt man mit einer monetären Kompensation für deren Dienste, und nicht mit den eigenen Daten. Was mir durchaus deutlich lieber ist.

5. Januar 2024 14:13 Uhr: Von Holgi _______ an Thomas R.

Bist Du so naiv?

Natürlich arbeitet Apple mit den US Behörden zusammen und gibt denen bereitwillig Auskunft über Nutzerdaten.

Das die darüber nicht öffentlich sprechen dürfen versteht sich von selbst.
Außerdem hatte Apple schon vor allen anderen Computer Firmen fie Cloud eingeführt und so zugriff auch auf sämtliche Dateien die drr User so auf Rechner und Telefon hat.

Man möchte sogar, ohne von Behörden dazu motiviert worden zu sein, alle User Fotos in drr Cloud auf Kinder Pornografie durchsuchen und entsprechende Funde an die Strafverfolger melden.

Da ist dem Datenmißbrauch und der falschen Verdächtigung Tür und Tor geöffnet.
Und weil es ja dem herhem Ziel dient, die mißbrauchten Kinder zu schützen, traut sich niemand etwas gegen den Datenmißbrauch zu sagen.


https://www.heise.de/news/Kinderporno-Scan-auf-iPhones-Apple-schweigt-wie-s-weitergeht-7220751.html

5. Januar 2024 14:55 Uhr: Von Thomas R. an Holgi _______ Bewertung: +4.00 [4]

Du hast wie üblich nicht die geringste Ahnung, wovon Du schreibst.

Es ging darum, ob die Verwertung der Daten der Nutzer das Geschäftsmodell ist oder ob es sich (wie bei Apple) um kostenpflichtige Dienste handelt.

Das hat nullkommanix damit zu tun, ob und wie ein Anbieter mit Behörden zusammenarbeitet. Beim Verdacht auf Straftaten machen das wohl alle Anbieter in dem Rahmen, in dem sie Zugriff auf die Daten haben und zu dem die relevante Gesetzgebung sie verpflichtet.

Btw, man muss nur ganz kurz recherchieren, um herauszufinden, dass Apple die Pläne für einen automatisierten CSAM-Scan auf den Endgeräten der Nutzer nach massiver Kritik bereits letztes Jahr wieder eingestellt hat: https://www.mactechnews.de/news/article/Foto-Analyse-gegen-Kindesmissbrauch-Apple-erklaert-warum-CSAM-Scans-begraben-wurden-183233.html


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