Diese Routingengines, ob es RR oder autorouter ist, sind für mich Backend. Am Frontend mangelt es bei beiden erheblich. Die App von RR ist ergonomisch unterste Schublade und kostet extra. Und bei autorouter lasse ich mir nicht HTML-Script aufzwingen. Was der User will ist eine App wie Foreflight, die ist Spitzenklasse. Und die filen einfach so, über verschiedenste Provider. Eine Funktion unter vielen, aber nicht entscheidend.

Ich habe autorouter am Anfang benutzt, so in der Alpha-Phase. Am Anfang waren es die DCT-Orgien und Höhenwechsel, die mich störten, dann musste ich meine ganzen Performancetables einhacken, damit überhaupt was vernünftiges herauskommt. Ich war zu dem Zeitpunkt in Schweden und das nervte wahnsinnig. Achim ist da ziemlich starrsinnig und ich bin nicht der Geduldigste, also habe ich das gelassen. Ich hatte keine Lust, über jeden Featurerequest ellenlang zu diskutieren.

Ich denke, nachdem Achim genug User akquiriert hat, wird er anfangen, das Ding zu monetisieren, also wird es ein Subscriptionmodell geben. Dann denke ich neu drüber nach. Bin dann schliesslich Kunde. Zack, zack. ;-)

Stil nicht.