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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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8. März 2014: Von Erwin Pitzer an Othmar Crepaz
meine erfahrungen aus zwei "plattfüssen" :

der erste in halle oppin; melde am rollhalt 'abflugbereit' beim kurven in die bahn macht es PITSCH und das wars.

der zweite in eggenfelden bein AOPA camp: der fluglehrer hatte mich zu ein paar ziellandungen animiert, danach rollen zum parkplatz zum debriefing, und während wir nichts schlechtes denken macht es wieder PITSCH.
warscheinlich wegen schlechter landeenteilung durchgebremst.

beide male sagenhaftzes glück gehabt !!

seit dem habe ich ausserhalb deutscher grenzen immer einen ersatzreifen, der ist zwar auch schon "angebremst", aber zum heimkommen wird er immer
ausrechen, und einen schlauch dabei.
8. März 2014: Von Alfred Obermaier an Erwin Pitzer

Noch eine Plattfuß Erfahrung:
Beim Tankstopp in Maun/ Botswana stelle ich an der C182 rechts einen sehr bauchigen Reifen fest. Wir können noch tanken und zur Werkstatt rollen. Dort dann erstmal heftiges Telefonieren und fast 4 h Zwangsaufenthalt. Rechnung über so 300 US$ ist in bar zu bezahlen.
Offenbar hatten wir uns bei dem vorherigen Stop in der Boabob Lodge in Gweta einen Nagel eingezogen.
Dann geht der Trip weiter zur Nxamaserie Lodge in BW. Dort kommen dort kurz vor Sonnenuntergang an. War schon spannend. Plan B wurde intensiv diskutiert falls wir den Platz nicht finden wegen der Zeitverzögerung. Eine Nachtlandung auf einem unbeleuchtetem Grasplatz in der Wildnis ein NO GO.

All the best.

12. März 2014: Von Flieger Max L.oitfelder an Othmar Crepaz
Wenn ich mich nicht irre gehört das Wechseln eines Rades auch zu den Dingen die man als verantwortlicher Pilot kostensparend selbst durchführen darf.
12. März 2014: Von Othmar Crepaz an Flieger Max L.oitfelder
Das mag schon sein - auf der Homebase, wo ich mir von hier stationierten Airlines alles leihen kann, was ich dazu brauche. In Tessera habe ich diese Möglichkeit nach einigen Versuchen aufgegeben, die Zeit lief zudem davon....
Alleine das Procedere, um im nahen Bozen mit dem Pickup samt notwendigem, schweren Gerät (zum Aufbocken) in das Flughafengelände zu gelangen, kann jeder erahnen, die die italienische Bürokratie jemals kennen gelernt hat.

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