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Das neue Heft erscheint am 1. August
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Der steinige Weg zum Ersatztreibstoff für Avgas
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Wetterfliegen: Zusammenspiel im Cockpit
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Nacht-Stop auf den Azoren – Übermüdet im Cockpit
Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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8. März 2011: Von  an Hubert Eckl
Hallo (Ver)Polarius,

völlig richtig. Ein eigener Flieger grenzt leider an "Geld verbrennen". So ab 100-150 h pro Jahr wird es etwas runder. Vorher nicht. Ein eigener Flieger (Alleinhalter) hat allerdings, wie ich bereits schrieb, den Vorteil der 100 % Verfügbarkeit (sofern nicht in der Werft). Bei eine 4er Haltergemeinschaft "klemmt" das schon wieder deutlich.

Ich möchte nicht wissen, wie viel Geld ich seit 1993 verflogen habe und wie viel es billiger gewesen wäre, wenn ich nur gechartet hätte. Wäre vermutlich schon eine kleine Wohnung geworden dabei rausgesprungen. Fliegen ist eine Leidenschaft, die leider auch leiden schaft.

Aber was soll´s, "mitnehmen" kann ich es nicht und meine Erben sollen auch etwas "arbeiten" fürs Geld. ;-)

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