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Das neue Heft erscheint am 30. März
War früher alles besser?
Frühjahrsflug in die Normandie
EDNY: Slot-Frust und Datenleck
Triebwerksausfall kurz nach dem Start
Der kleine QRH-Bausatz
Unfall: Wer zu oft warnt ...
Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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15. April 2004: Von  an 
Vielen Dank für die vielen Ausführungen. Ach auch die Vergleiche zwischen dem Schlechtflieger und dem Verunglückten.
Hier wird offenbar nicht akzeptiert, dass die namentliche Nennung einzelner Personen schlichtweg rechtwidrig ist. Wer dass nicht erkennen möchte, sollte sich schon jetzt Gedanken machen, wie er sich verhalten wird, wenn er an der Reihe ist...

Einen schönen Abend allen Lesern des Magazins, mir reicht das Internet.

Und wenn die Fantasie nichts mehr hergibt, denke ich an das Fest in Rendsburg.Damals gab es 4 Klos für 300 Gäste, Verpflegung gegen Bezahlung ab 19 Uhr, Ankömmlinge gegen Mittags fuhren mit der Taxe nach Rendsburg zum Essen, weils am Platz nichts gab. Aber die Leserschaft störte wohl nichts.

Selten etwas so niveauloses erlebt!

Aber es paßt zum sonstigen Umgang.
16. April 2004: Von  an 
Ich glaube, jetzt haben Sie was falsch verstanden. Das Menschen bei einem Ansturz sterben ist schlimm genug, aber das dann auch ein paar Tage später die Namen genannt werden, geht natürlich zu weit. Ich selber wurde auch schon ohne das man mich gefragt hat, in mehreren Zeitungen namentlich genannt. Fand ich auch nicht toll......

Das man in einem Diskussionsformum von einem Unfall auf ein anderes ähnlches Thema kommt, liegt in der Natur der Diskussion. Jeder kann sich aus den dort erhaltenen Infos selber ein Bild machen. Das Sie daraus einen Vorwurf machen, verstehe ich nicht. Der überwiegende Teil der Beträge stimmt Ihnen doch zu, ausserdem sehe ich keinen einzigsten Vergleich zwischen einem Schlechtflieger und dem Verunglückten. Keiner hat in irgendeiner Weise das (nicht?) Können des Verunglückten angezweifelt. Sollten Sie sich auf den "Schlips" getreten fühlen, tut es mir leid, ich für meinen Teil wollte das nicht. Ich denke, das das keiner wollte bzw. die Hinterbliebenen mehr belasten, als sowieso schon passiert, hatte auch keiner im Sinn. Es ist aber so, das natürlich alle wissen möchten, was dazu führte. Das ist bei jeder Art von Betätigung so, zumal man dann auch was daraus lernen kann, um es selber besser zu machen.

Es sind viele Menschen durch das Fliegen gestorben, aber ein Teil davon nicht ganz umsonst, denn daraus wurden dann neue Verfahren, Technik und vieles mehr entwickelt, damit sowas in Zukunft nicht mehr passieren kann. Das klingt hart, ist aber so.....

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