Login: 
Passwort: 
Neuanmeldung 
Passwort vergessen



Das neue Heft erscheint am 30. März
War früher alles besser?
Frühjahrsflug in die Normandie
EDNY: Slot-Frust und Datenleck
Triebwerksausfall kurz nach dem Start
Der kleine QRH-Bausatz
Unfall: Wer zu oft warnt ...
Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
Sortieren nach:  Datum - neue zuerst |  Datum - alte zuerst |  Bewertung

4. Januar 2019: Von Nicolas Nickisch an Wolff E.

Nein, ein Unterton ist nicht beabsichtigt. Beim Auto ist längeres Stehenlassen ohne Nachladen halt kaum machbar, da immer etwas Strom gezogen wird.

Im Flieger ist das ja eigentlich anders. Eine immer laufende Beleuchtung macht das gleiche wie beim Auto;

Ich sehe halt bei mir wie bei anderen die (Sommer-)Autos am CTEK hängen und bei den Fliegern eben auch diesen Trend. Daher einfach die Frage ob sich das wirklich lohnt.

Das Anstüpseln ist nicht immer so einfach. Ich habe Konstruktionen gesehen mit feudaler Buchse hinter eigenem Kläppchen, aber auch einfaches ANklemmen mit Krokoklemmen nach vorherigem ABschrauben eines grösseren Panels. Das wäre mir den Aufwand nicht wert.

Wenn es die Aussicht gibt, die Lebensdauer der teuren Batterien eben um 30% zu verlängern, dann wäre mir das den Aufwand eines durchdachten Anschlusses wert. Wenn der BOck daheim nicht mehr anspringt ist das meist leichter handhabbar als nach einer kalten Nacht irgendwo anders.

ALlerdings habe ich selber noch nie schlechte Erfahrungen gemacht.

BTW: WIr haben auch so eine hot-wired-Innenbeleuchtung Der Schalter ist so leichtgängig, daß man ihn nur leicht touchieren muss um ihn anzuschalten (mit Tasche oder Rucksack z.B); die Beleuchtung ist so funzelig, dass man sie kaum sieht, aber für Schweirigkeiten am nächsten Tag reicht es bestens

5. Januar 2019: Von Erik N. an Nicolas Nickisch

Ich hatte mal in einen Jeep in Italien einen einfachen Diebstahlschutz eingebaut: einen Schraubenschalter, das ist ein stabiler Metallbogen, mit einem Gewinde, wenn man da eine dicke Schraube mit praktischem Griff reindreht, wird der Stromkreis geschlossen. Wäre kein Dieb je drauf gekommen. Ich musste nur die Motorhaube aufmachen, die Schraube reindrehen, und los ging’s.

Heutzutage geht das nicht mehr, weil die Autos meist Bustechnologie haben, wo so etwas die ganze Elektronik durcheinander bringt. Aber bei einem unserer doch simpel gestrickten Flugzeuge wäre es doch ein Mittel, die Battterie von allen Verbrauchern zu trennen ?

Will man es nicht als Diebstahlschutz, sondern nur als Batterietrennung, gibt es spezielle Trennschalter, mit Schraube, die direkt am Batterieflansch sitzen.

5. Januar 2019: Von Wolfgang Lamminger an Nicolas Nickisch

bei einem "Sommerauto" hatten wir das Problem auch, die Batterie hat kaum länger als 4 Wochen gehalten und in 4 Jahren musste ich dadurch zwei mal eine neue Batterie kaufen :-(

Der CTEK-Batteriewächter über den Zigarettenanzünder funktioniert natürlich auch nicht, da der Zigarttenanzünderstecker bei ausgeschalteter Zündung von der Batterie getrennt wird.

Für Flugzeuge im Allgemeinen wäre es doch durchaus sinnvoll, generell die bei Turboprops übliche "MS-3509" Schnellkupplung (s. Foto unten) einzubauen, so dass die Batterie ohne Werkzeug mit einem Handgriff vom Bordnetz getrennt werden kann...

(Bin derzeit beim Batterie-Thema auch etwas "sensibel", nachdem unsere 1 Jahr alte Gill-Batterie nun plötzlich aufgegeben hat)



1 / 1

IMG_1706.jpeg


3 Beiträge Seite 1 von 1

 

Home
Impressum
© 2004-2024 Airwork Press GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Vervielfältigung nur mit Genehmigung der Airwork Press GmbH. Die Nutzung des Pilot und Flugzeug Internet-Forums unterliegt den allgemeinen Nutzungsbedingungen (hier). Es gelten unsere Datenschutzerklärung unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen (hier). Kartendaten: © OpenStreetMap-Mitwirkende, SRTM | Kartendarstellung: © OpenTopoMap (CC-BY-SA) Hub Version 14.22.03
Zur mobilen Ansicht wechseln
Seitenanfang