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17. Juni 2017: Von Lennart Mueller an Markus S.

wie kommen die Daten wohl ins Netz? Kein Unterschied zu Flightradar24.

Das Problem wird sich auch nicht durch jährliche Schlüsseltauscherei bei Flarm bessern, weil es ein symmetrisches Verschlüsselungsverfahren ist. Jedes Gerät hat den symmetrischen Schlüssel, der sich mehr oder weniger aufwändig extrahieren lässt - wie bei den Kopierschutzverfahren.

Ein möglicher Ansatz, neben zufällig generierten Radiokennungen, wäre Geo Encryption1, bei der die Position in die Ver- und Entschlüsselung einfließt. Nähern sich zwei Flugzeuge an, sind diese im gleichen Geosektor und können die Nachrichten innerhalb des Sektors gegenseitig entschlüsseln. Eine Bodenstation könnte auch nur Nachrichten aus ihrem Geosektor entschlüsseln - man müsste die Empfängernetzdichte für Weitbereichstrackingdienste stark erhöhen.

1 https://faculty.nps.edu/dedennin/publications/locationbasedencryption-ion2003.pdf


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