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10. Januar 2017: Von Olaf Musch an Hubert Eckl

Wenn ich endlich die AirNav auf und zum Laufen gebracht hab. Muss ich wieder raus und die Checkliste aufrufen.

Na, wer wird denn mit einem nicht zertifizierten Gerät navigieren? Und dann vielleicht sogar noch VFR? Böse, böse ;-)
Alexis hat halt den Vorteil, das Glascockpit in der Cirrus vor sich zu haben. Dann ist das iPad für solche Sachen wie smartCHECK auch während des Fluges frei. Für diesen Anwendungsfall dann sicher eine gute Idee.
Mich bewegt aber in dem Fall dann die Frage, wie aufwändig das Ändern bzw. Einarbeiten neuer Listen ist, denn wenn der Betreiber mal seine Liste anpasst, muss man ja auch (ein zusätzlicher Prozess-Schritt mit zusätzlichem Risiko) seine smartCHECK-Liste anpassen, wenn sie der Betreiber nicht zur Verfügung stellt.
Und schon die nächste Frage an Alexis: Kann man einmal erstellte Checklisten teilen und dann am Zielgerät wieder importieren (Mail, AirDrop, ...)?

Olaf

10. Januar 2017: Von  an Olaf Musch Bewertung: +1.00 [1]

Mich bewegt aber in dem Fall dann die Frage, wie aufwändig das Ändern bzw. Einarbeiten neuer Listen ist, denn wenn der Betreiber mal seine Liste anpasst, muss man ja auch (ein zusätzlicher Prozess-Schritt mit zusätzlichem Risiko) seine smartCHECK-Liste anpassen, wenn sie der Betreiber nicht zur Verfügung stellt.
Und schon die nächste Frage an Alexis: Kann man einmal erstellte Checklisten teilen und dann am Zielgerät wieder importieren (Mail, AirDrop, ...)?

  • Jede bearbeitete Checkliste kann wieder auf den Auslieferungszustand zurückgesetzt werden
  • Man jede Checkliste, die man besitzt beliebing oft downloaden kann und auch umbenennen
  • Jede Checkliste, die man bearbeitet hat, kann man per eMAIL versenden. An sich selbst, etwa um sie auf dem Desktop zu bearbeiten oder auf einem weiteren iPad zu installieren.
  • Man kann jede bearbeitete Checkliste auch an andere Eigentümer der smartCHECK-App versenden. Diese können die von Dir bearbeitete Version installieren und umbenennen - wenn sie selbst Eigentümer der entsprechenden Basis-Checkliste sind
  • Zur Erklärung: Die App wird mit zwei Checklisten ausgeliefert. Diese können beliebig verteilt, bearbeitet, weiter verteilt werden, da ja jeder Eigentümer der App diese beiden Checklisten ohnehin besitzt. Wenn man (für € 5.99) eine andere Checkliste im Store kauft und diese bearbeitet, dann kann man diese nach Bearbeitung auch weitergeben - aber der Empfänger muss sie auch gekauft haben.

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