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"Auf der Aero habe ich den ersten deutschen Anbieter entdeckt, der EAD Pro benutzt, um die EAD Plates zu laden. Die werden dann aufbereitet als jew. Länder-AIP per Subscription verkauft. Ist evtl. für iPad-User interessant. Siehe www.cisflight.de.
Auf einem iRex oder anderen guten EBook-Reader sind die Karten die ideale Vorsorge für alle Eventualitäten.
Da die Karten von CIS im offenen PDF angeliefert werden kann man die diese quasi auf jedem gerät verwenden, das PDF lesen kann, Notebook, PC etc. Einziger Haken bei EBook-Readern sind zur Zeit die recht langsamen Rechengeschwindikeiten. CIS stattet die PDF-Datei zwar mit einem eigenen Inhaltsverzeichnis und verschiedenen Indizes aus, so dass man recht schnell die gewünschte Karte findet, aber das Blättern dauert etwas. Dafür sind die Displays und die Laufzeiten der Ebooks unschlagbar.
Ich hoffe, dass das iPad da einen guten Kompromiss bietet.
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Das iPad basiert auf Mac OS X, und Mac OS X arbeitet mit Display-PDF, dem Nachfolger von Display-Postscript des NeXT Step.
Was ich damit sagen will: Das iPad kann PDF nativ verstehen. Alle Menüs, alle Fenster und so wie so alles was das Gerät irgendwie anzeigt ist (technisch gesehen) PDF. Deshalb kann es besonders gut und mit hoher Geschwindigkeit PDF darstellen. Und darum ist die oben (über YouTube) verlinkte Software einfach grauenhaft. Das könnte man auf einem iPad sehr viel besser machen! Eine so schlecht umgesetzte Software habe ich ja lange nicht mehr gesehen!
Übrigens gilt das Gesagte auch für das iPhone und den iPod touch. Denn auch sie basieren auf demselben System.
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Und darum ist die oben (über YouTube) verlinkte Software einfach grauenhaft. Das könnte man auf einem iPad sehr viel besser machen! Eine so schlecht umgesetzte Software habe ich ja lange nicht mehr gesehen!
Welche Software meinen Sie? Der eine youtube-Link, den ich da oben gepostet habe, zeigt, wie man mit den Nacomatic Approachplates auf dem iPad umgeht.
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Ja eben! Das Umblättern ruckelt und wackelt, das Verschieben und zoomen geht mehr schlecht als recht. Das UI ist grauenhaft.
Vermutlich ist es eine plattformunabhängige Software, die sind nämlich fast immer so schlecht, weil sie eben nicht die schönen APIs aus Mac OS X verwenden können. Denn die gibt es auf anderen Systemen nicht.
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