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18. August 2008: Von Alexander Stöhr an Thomas Borchert
Hallo Herr Borchert,

ich hatte in grauer Vorzeit über meine Einheit (Bw) mit Inmarsat zu tun. Die verfügbaren Kanäle sind auf symmetrische Kommunikation ausgelegt, d.h. beide Kanäle (hin und rück) gleich breit. Ich kann mich nicht erinnern, daß wir berauschende Datenraten herausbekamen. Man kann das in etwa mit ISDN vergleichen. Wir haben sogar video übertragen, aber das führt hier nicht weiter. Außerdem war es selbst für militärische Sichtweisen sche*ßteuer.

Ein "Fernsehkanal" über Astra erscheint m.E. erstmal einleuchtend. Die Bandbreiten sind (hier spricht der Laie) ungleich größer als bei Inmarsat, zudem ja viele gleichzeitig empfangen können (im Gegensatz zu Inmarsat). Die Bezahlung bekämme man doch auch über einen zeitlich abgeleiteten Schlüssel hin, oder?

Gr

Stöhr
18. August 2008: Von E. Jung an Alexander Stöhr
Sehr geehrter Herr Borchert,
lieber Herr Stöhr,

das mit bestehenden Fernsehsatelliten hatten wir auch angedacht. Bandbreite wäre zur Genüge vorhanden. Es bleibt aber unvermeidlich, dass dann auch eine Empfangsschüssel montiert wird. Ich habe für ein solches "AWCS" Teil keinen Platz auf meinem Flieger - außerdem bremst das und bei den Spritkosten :-).....

Gruß Edgar Jung
19. August 2008: Von Alexander Stöhr an E. Jung
Hallo Herr Jung,

"Es bleibt aber unvermeidlich, dass dann auch eine Empfangsschüssel montiert wird. Ich habe für ein solches "AWCS" Teil keinen Platz auf meinem Flieger - außerdem bremst das und bei den Spritkosten :-)....."

Satellitenempfang ist mitnichten mit einer großen Schüssel verbunden. Ultraportable Geräte und Datenprotokolle für Digitalradio sind bereits entwickelt. Sie brauchen m.E. daher auch keine eigenen Satelliten. Sondern nur entsprechend des Ausstrahlungsgebietes Bandbreiten auf geeigneten Satelliten.

Ich will nicht den Eindruck entstehen lassen, daß ich als Laie versuche den Experten zu belehren. Bitte sehen Sie es mir nach. Nur der Gedanke von Beginn an auf eigene Satelliten zu setzen erscheint mir eine etwas große Hürde. Zumal von Forschungsinstituten schon Vorarbeit geleistet worden ist.

Ich finde den von Ihnen vorgestellten Dienst zukunftsweisend und messe dem eine große Bedeutung zu, gerade in der Allgemeinen Luftfahrt einen Schritt vorwärts zu leisten.

Gruß

Stöhr

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