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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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8. September 2008: Von Manfred Blum an Jan Brill
Könnte es sein, daß Dein Artikel etwas emotionsgeladen ist? Ich jedenfalls habe bis jetzt zwei Sicherheitslandungen auf deutschem Boden gemacht. Eine auf einem PPR-Platz in Lüchow-Rehbek (EDHC) wegen Vergaservereisung und eine wegen Schlechtwetter auf einem alten Agrarflugplatz in der Nähe von Kamenz, der nur für UL's freigegeben war. Im ersten Fall war die Sache mit einem kurzen Gespräch mit einem Vereinsmitglied, das zufällig seinen Hund spazieren führte, erledigt. Im zweiten Fall haben wir uns so benommen wie die Kirche es vorschreibt. Ich habe das LBA angerufen, so ist nun mal die Rechtslage bei uns, und die Situation geschildert. Ich bekam von einem sehr freundlichen Mitarbeiter mitgeteilt, dass, wenn ich der Meinung bin, dass die Startbahn ausreichend und in einem ordnungsmäßigen Zustand ist und der platzhaltende Verein benachrichtigt wurde, von Amts wegen nichts gegen einen Start einzuwenden wäre. Ohne Bußgeld oder irgend welcher Repressalien. Allerdings hatten die Jungs keine Schokoriegel. Dafür hat sich aber ein Vereinsmitglied in Bewegung gesetzt und uns vom Platz abgeholt und in einem Hotel abgesetzt. Nächsten Morgen waren wir problemlos wieder in der Luft. Oft ist es eine Frage des Tones, was letzentlich geschied.
9. September 2008: Von Hubert Eckl an Manfred Blum
Liebe Leute,
man soll ja nicht dem Illegalen das Wort reden, viele Dinge regeln sich halt mit Denken. Wer in in Brandenburg, Arizona oder Namibia mit einer PA18 wegen heftiger Koliken oder einem Gewitter bretteben runter muss, hat bis Wiederstart eigentlich nur eine Sorge: Wie lange bin ich nun am Boden gefesselt ohne dass mich ganze Heerscharen suchen.Die Segnungen eines Mobiltelefones sind in so einer Situation unbezahlbar...Wenn das klar ist und der Boden nicht zu weich, wieder losfliegen...Alles andere ist umständliches TRARA...
11. September 2008: Von  an Manfred Blum
Beitrag vom Autor gelöscht

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