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6. Dezember 2007: Von Uwe Grosser an 
Es interessiert ganz bestimmt niemanden-nachdem es gekracht hat-ob und was die puf geschrieben hat.
Verantwortlich ist einzig und allein der Pilot,wie schon richtig geschrieben wurde !Wer über die Grenzen des im Handbuch beschrieben Wertes geht,muß wissen,was er da macht.Halte die meisten Piloten auch für verantwortungsbewußt genug,um die eigenen Grenzen zu kennen und die sind bei jedem je nach Trainingsstand anders.

VG
6. Dezember 2007: Von  an Uwe Grosser
Sie haben mich falsch verstanden. Jedem sollte klar sein, das es Limits gibt und das diese einzuhalten sind. Aber wenn es kracht heißt es dann per Mundpropaganda "Die von PuF" und das und nur das meine ich. In der Fliegerei hält sich nichts länger als solche Sachen und Gerüchte. Wenn ein Pilot z.B. vor 10 Jahren mal ohne Fahrwerk (als Anfänger!) gelandet ist, wird ihm das noch Jahre später nach gesagt. Und wenn ein Rookie seinen Flieger beim Landen wegen Crosswind schrottet und diese Artikel hier gelesen hat, wird er bestimmt unterbewusst denken, die vom PuF-Formum haben keine Ahnung.

Genau das will ich vermeiden. PuF hat z.B in vielen Fiegerkreisen einen etwas "merkwürdigen Ruf". Wenn man aber Einen fragt, warum er so denkt, bekommt man keine konkrete Antwort. Da kommen Äusserungen wie:"Ach der Teegen" oder ähnliches, aber wirklich was greifbares ist nicht dabei.
Jan Brill hat mal in EDFB von dem "Turmmenschen" etwas berichtet, das nicht ganz so gut klang. Unter dem Strich war mir dann alles klar, aber in EDFB ist PuF damit erst mal etwas "unten durch". (Es ging da um den Flieger, der die Zuggabel noch dran hatte). Ich kenne den "Turmmenschen" gut und er hat mir die ganze Story erzählt. War etwas umfangreicher als veröffentlicht.

Merke : Nichts hält länger als ein Gerücht unter Fliegerfreunden...

Kann mir auch gut vorstellen das einige denken, ach der Wehrhard schon wieder. Und das nur, weil ich irgend wann mal mich zu irgendwas missverständlich geäussert habe. So passiert so was.....

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