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25. Juni 2005: Von Norbert V.H. Lange an Stefan Jaudas
Guten Morgen Stefan J!

Das sind wirklich alles Dinge, über die ich noch ein wenig nachdenken will.

Bis demnächst
auf dem Weg nach EDDH
grüßt
Ihr
Henry
25. Juni 2005: Von Norbert V.H. Lange an Stefan Jaudas
Hallo StefanJ!

Bezüglichg Terroristen:
Wer weiß, daß er für eine terroristische Vereinigung Geld oder anders transportiert, ist ein Terrorist.

Können wir uns darau einigen?

Aus naheliegenden Gründen erfährt die Öffentlichkeit nicht alle Erkenntnisse, die unsere Dienste haben.

Ich halte das auch nicht für besonders clever, wenn es aus ermitllungstaktischen Gründen nicht mehr notwendig ist.

Man will aber die Bevölkerung nicht unnötig beunruhigen.
Ich habe auch keine konmkreten Hinweise, es wäre jedoch leichtfertig, anzunehmen, wir lebtenauf einer Insel der Glückseligkeit.

Allerdings habe ich ja längst zugegeben, daß das LuftSiG uns davor auch nicht schüten kann, aber es macht potentiellen Attentätern die Sache eben nicht ganz so leicht.

Die für die Luzftsportgemeinde übertriebenen und kostenträchtigen Verwaltungsakte müssen bekämpft werden, Am besten schlägt man die Bürokratie mit den eigenen Waffen.

Empfehle dazu Forum Lufsport-Info.de Beiträge von "Ernst".
Sehr fundiert, sehr interessant.

Grüße von unterwegs
Ihr###-MYBR-###Henry.

P.S. Inzwischen hat Prof Konrad Vogeler einen geharnischten brief an seine Luftfahrtbehörde gesandt.
ww.jarcontra.de
Man darf sich das kopieren.
Hier ist ein gangbarer Weg aufgezeigt, wie man die Bürokrten mit den eigenen Waffen schlägt.
26. Juni 2005: Von Stefan Jaudas an Norbert V.H. Lange
Hallo Henry,

damit kann ich weitgehend konform gehen.

Das Problem ist aber, wie diese ganzen diffusen "Terrorismus"tatbestände rechtsstaatlich sauber nachgeiesen werden (können). DAS ist das übergeordnete Problem.

Leider muß ich inzwischen (auch dank LuftSiG) feststellen, daß wir auch nicht so weit von Guantanamo entfernt sind, wie es unsere Politikos in ihrer öffenlich aufgesetzten Indignation und Rechtschaffenheit immer vorgeben.

Aber das LuftSiG macht irgendwelchen terroristen (oder anderen Kriminellen) das Leben nicht im geringsten schwerer. Es ist schlicht eine Fehlgeburt. Damit wird ein Garten eingezäunt, in dem nichts wächst.

Gruß

StefanJ
7. Juli 2005: Von  an Stefan Jaudas
Aus traurigem aktuellen Anlass (Anschläge in London) sei darauf hingewiesen, dass der Terror eben nicht aus der Luft kommt.

Warum soll sich ein Terrorist durch ein PPL-Verfahren quälen, wenn er einfach mit einer Bombe im Aktenkoffer in die U-Bahn gehen kann???

In stiller Trauer
Tobias
7. Juli 2005: Von  an 
Furchtbar das ganze.Schlimm auch, daß die Sicherheitshysterie wieder neu angefacht wird. Weil es aber schlecht machbar ist Bus- und Ubahnpassagiere durch Sicherheitsschleusen zu treiben, wird man sich ein anderes Spielfeld für die "Steigerung der Sicherheit" suchen müssen. Ich befürchte, da wird mal wieder die Luftfahrt genommen

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