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Das neue Heft erscheint am 30. März
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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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3. März 2005: Von Gerhard Uhlhorn an 
Wenn unsere vorhandenen Vertretungen so schlafen, warum gründen wir denn nicht einfach eine neue? Konkurrenz belebt bekanntlich das Geschäft.
Ich wäre dabei.

Gerhard Uhlhorn
6. März 2005: Von Axel Kohout an Gerhard Uhlhorn
Beitrag vom Autor gelöscht
6. März 2005: Von Axel Kohout an Gerhard Uhlhorn
Ich auch!
Auch wenn ich noch nicht viel Erfahrung mit der Gründung von BIs oder Vereinen o.ä. habe. Aber vielleicht kann ich bei irgendwas eine Hilfe sein.
Viele Grüße, Axel
10. März 2005: Von  an Axel Kohout
AOPA hat mit genannten 5.000 bis 6.000 doch schon lächerlich wenig Mitglieder. Wie schrieb mal einer: Wir haben ungefähr die Lobby-Wirkung eines schwulen Modellbahnclubs. Fand ich gut. Und da jetzt statt der von PuF angeregten Bündelung noch ein weiteres Grüppchen (mehr kann's doch gar nicht werden), ist doch kontraproduktiv. AOPA muss gestärkt und von unbequemen Mitgliedern getrietzt werden. Ich bin jetzt jedenfalls der AOPA beigetreten. DAeC kann man doch vergessen. Wie Oberschleißheim gezeigt hat, scheinbar nicht lernfähig. Und in diesem "Sport-Flieger"-Jargon erkenne ich mich jedenfalls nicht wieder.

Roland
11. März 2005: Von Alexander Bubenik an 
Dies ist gedanklich der richtige Grundansatz. Die Gründung einer weiteren Organisation würde nur zur Zerspliiterung der eh schon geringen Kräfte führen. Lieber die etablierten Kräfte - hier die AOPA - (in der ich auch Mitglied bin) stärken.
11. März 2005: Von  an Alexander Bubenik
...eben...
falls sich noch jemand an einem leider seit einigen Jahren verstorbenen Michael Schultz erinnern kann,der hatte mal Anfang der Neunziger eine nette Kolumne zum Thema Lobbyarbeit ,Verbände usw.geschrieben.Sinngemäß schrieb er damals unter der Überschrift:Alles Alkoholiker?
Wir benehmen uns wie ein Haufen Alkoholiker,wir werden erst wach und unterziehen uns einer Therapie wenn wir schon die weißen Mäuse sehen...ich denke da liegt der Kern des Problems,solange wie mancher Luftfahrer sich besser als der andere dünkt,die Segelflieger nicht so recht mit den Motorfliegern können und Ul-Flieger und Fallschirmspringer bei vielen eh nur als Spinner abgetan werden(leider immer noch),werden wir auch weiterhin Angriffsfläche bieten.Und sorry,der DAeC ist schon seit längerem indiskutabel,das einzige was die können ist Beiträge kassieren und mit vollen Händen wieder rauswerfen.Solange beim DAec Altvordere mit ihrem Alleinvertretungsanspruch gegenüber der Politik herrschen wird sich da auch nix tun.Naja wir sind ja schließlich auch nur Sportflieger....oder Hobbypiloten?
Das ist das Bild,welches der DAeC nach außen trägt...hallo,die GENERAL AVIATION unterhält in D doppelt soviele Arbeitsplätze wie die Windkraft,schon gewußt?
15. März 2005: Von  an Alexander Bubenik
Mit meinem Beitrag vom 26.02. wollte ich keinesfalls die Gründung einer neuen Vereinigung, welcher Struktur auch immer, vorschlagen; das hat wenig Aussicht auf Erfolg.

Mein Gedanke ging eher dahin, daß sich die vorhandenen Organisationen absprechen und gemeinsam mit EINER Meinung die Politik zu den brennenden Themen angehen.

Ich weiß, es ist schwer, viele Leute unter einen Hut zu bringen. Zum Beispiel PuF und "Flug Revue" sind sowohl von der Thematik als auch vom Leserkreis Welten auseinander (nichts für ungut!). Aber es geht doch um die AL in Deutschland! Alle deutschen Luftfahrtmagazine müßten doch eigentlich die gleichen, oder zumindest ähnliche, Interessen verfolgen. Warum kann das intelligenteste Tier auf dieser Kugel nicht kommunizieren?

Warum reichen sich die AOPA und der DAeC nicht die Hand? Warum ist die VC so hochnäsig und ruft nicht die AOPA an?

Denke ich zu einfach?

Viele Grüße
Werner
15. März 2005: Von  an 
...dazu musst du den Jungs(und natürlich auch Mädels,sorry)vom VC erstmal erklären,das es auch in Deutschland so etwas wie eine Allgemeine Luftfahrt gibt...das ist zu denen nämlich noch nicht durchgedrungen...
Ich glaube was uns fehlt ist eine vernünftige Kommunikation nach außen und damit meine ich die Arbeit in der breiten Öffentlichkeit.
Vielleicht sollte man nach "Vorbild" der Militärs an eine Art "embedding Journalism" denken um seine Interessen nach außen zu vertreten.
Das Problem ist doch,daß es kaum luftfahrtfachkundige Journalisten bei den großen öffentlichen Medien gibt.
Und so mancher Flugzeugeigner hat leider ein Problem damit,in unserer Neidgesellschaft dieses auch in der Öffentlichkeit zu vertreten.
Es gibt allerdings genug interessierte Journalisten welche interessiert wären,über die Probleme der AL zu berichten...vielleicht im Rahmen der nächsten Leserreise?

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