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19. Januar 2023: Von Laro Kreuznach an Dominic L_________

genau, wenn der weight-on-wheel switch Strom hat und Gewicht auf den Rädern ist, dann betätigt er ein Ventil im Vakuumsystem, das das Auslassventil offen hält. Setzt also Strom und laufenden Motor für Vakuum voraus.

Die Einlasseite ist über das Cabin Pressure Bedienelement im Cockpit gesteuert. Ich verstehe das so, dass die Einlassseite niemals luftdicht verschlossen ist. Entweder ist sie mit Außendruck offen, oder es wird zusätzliche Luft eingepresst. Da kann also Wasser reinkommen.

Wobei ich natürlich zunächst übersehen hatte, dass die Luft im Cockpit auch noch einen Ausgang braucht... wenn sie keinen findet, weil es nur die eine Verbindung über die unten liegenden Turbos nach außen gibt, läuft vielleicht doch nicht viel Wasser rein...

Naja, nicht die relevanteste aller Diskussionen, aber macht ja manchmal Spaß. Wichtig ist, dass keiner verletzt wurde, allenfalls nass.

19. Januar 2023: Von F. S. an Dominic L_________ Bewertung: +2.00 [2]

Die Funktionsweise der Druckkabine ist hier irrelevant, weil die ja genau andersrum funktioniert: Sie sorgt dafür, dass innen ein höherer Druck sein kann, als Aussen. Unter Wasser ist aussen ein höherer Druck als innen (so lange, bis durch Eintritt von Wasser ein Druckausgleich stattfindet). Da mag es im flachen Wasser ein wenig helfen, dass die Dichtungen etwas besser sind, als bei nicht bedruckten Kabinen (zumal die Malibu "passive" Türdichtungen hat und keine, die aufgeblasen werden müssen, um dicht zu sein), aber ich würde davon ausgehen, dass spätestens wenn die Maschine nen Meter unter Wasser ist, der Notausgang eingedrückt wird.

Allerdings schwimmt sie tatsächlich als Tiefdecker mit einer vergleichsweise gut gedichteten Kabine gerade mit leeren Tanks relativ lange.

20. Januar 2023: Von Flieger Max Loitfelder an Reinhard Haselwanter
Auf dem Traunsee ist auch eine PA18 on floats beheimatet die von ein paar Kollegen betrieben wird.

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