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25. März 2018: Von Claudius Steinhardt an Wolff E.

Ich muss gerade eine längere fliegerische Pause einlegen - bevor es rumliegt und im Zweifel über die Zeit veraltet, möchte ich es gerne an jemanden verkaufen, der es regelmäßig nutzen würde.

25. März 2018: Von Sascha D. an Claudius Steinhardt

Hallo Claudius,

wann hast du das Gerät denn erworben? Und wie sind generell deine Erfahrungen damit gewesen (bis zu welcher Entfernung werden FLarm bzw. Transpondersignale erkannt und wie gut funktioniert die WLAN-Modul-Integration, wie lange ist die Akkulaufzeit, was funktioniert grundsätzlich gut und was eher nicht so gut?).

Ich bin mir grundsätzlich noch unschlüssig wieviel Sinn dieses Gerät für den gelegentlichen Privatflug macht und über ehrliche Erfahrungsberichte sehr dankbar.

Danke und vg, Sascha

26. März 2018: Von Claudius Steinhardt an Sascha D.

Hallo Sascha,

das Gerät habe ich 05/2012 gekauft und bis Mitte 2015 genutzt. Ich habe in dieser Zeit leider aber kaum mehr als die "Pflichtstunden" absolvieren können, daher ist es kaum gebraucht. Die Garantie/Gewährleistung ist bei diesen Geräten meines Wissens nach immer nur 6 Monate.

Meine Erfahrungen damit waren ehrlicherweise durchweg sehr gut, es ist mir nie passiert, dass ich einen Flieger in das Sichtfeld bekommen habe, der mir nicht deutlich früher schon angezeigt wurde. Woran man sich erstmal gewöhnen muss, ist, dass man umgekehrt natürlich oft Flieger in der Nähe angezeigt bekommt, und dann sofort "die Suche losgeht", und man sich dann freut, sobald man sie auch selbst sieht....Da darf man sich nicht verrückt machen oder schreckhaft sein, das Ding ist ja dafür da, Verkehr anzuzeigen. In der Platzrunde bringt das Gerät natürlich wenig und ich habe es nicht beachtet, außer natürlich, es gibt einen akustischen Ton ab und jemand ist wirklich "ganz dicht dran".

Ich habe das WLAN-Modul genutzt, um mich mit Sky-Map zu verbinden. Am Anfang war es ein wenig ein Gefummel, man muss da am Ipad einen Code des Moduls für die peer2peer Verbindung eingeben etc., aber mit ein wenig Übungen sind es ein paar Handgriffe.

Das schöne an dem Gerät ist, dass es wirklich portabel ist, also rein in den Mietflieger, Mode S Code eingegeben (um Falschmeldungen durch das eigene Flugzeug zu verhindern), Saugknapf dran und los. Wie lange die Akkus halten weiß ich ehrlich gesagt nicht, da ich immer auch einen Powergorilla Akkupack dranhängen hatte (über Zigarettenanzünderkabel), und damit stößt man definitiv nicht an Grenzen (zumindest ich, mehr als 8 Stunden bin ich allerdings auch nie ohne Zwischenladung geflogen).

Für mich hat es absolut Sinn gemacht, ich bin glaube ich noch etwas aufmerksamer geworden, und werde mir, wenn ich wieder einsteige, auf jeden Fall wieder so ein Gerät zulegen.

Gerne kann alles auch vor Ort besichtigt und gegen Pfand auch im Flugbetrieb ausprobiert werden.

Viele Grüße

Claudius


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